Studie: Stress kann ansteckend sein
(ots) - Stress kann offenbar hoch ansteckend sein. Nach
einem Bericht des Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" (Ausgabe
9/2014, EVT 13.08.14) haben das Forscher des Leipziger
Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften und der
Technischen Universität Dresden in einer Studie herausgefunden.
Danach kann schon der bloße Anblick eines gestressten Menschen für
eine erhöhte Produktion von Stresshormonen im eigenen Körper sorgen.
Die Ansteckung trat im Verlauf der Studie besonders häufig auf, wenn
die Beobachter in einer Paarbeziehung zu der gestressten Person
standen und das stressauslösende Geschehen unmittelbar beobachteten.
Aber auch wenn fremde Menschen in einer Stresssituation lediglich auf
einem Monitor zu sehen waren, zeigte sich bei vielen
Versuchsteilnehmern schon eine Erhöhung des körpereigenen
Stresshormons Kortisol.
Men's Health ist mit 40 nationalen Ausgaben und einer
Gesamtauflage von 4,8 Millionen Exemplaren das größte
Männer-Lifestylemagazin der Welt. Monatlich erreicht Men's Health
damit fast 25 Millionen Leser.
Pressekontakt:
Markus Stenglein
Chefredakteur/Men's Health
Tel.: 040/853303-920
E-Mail: mstenglein(at)menshealth.de
Web: www.MensHealth.de
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Datum: 13.08.2014 - 08:35 Uhr
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