AMTEX Oil & Gas: Norwegen – wohin mit den „Ölmilliarden“?
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Norwegen weiß nicht mehr wohin mit seinen Öl-Einnahmen – 
und plant diese in Schwellenländer und Immobilien zu stecken
Dallas, 12.08.2014. Das Öl verschaffte Norwegen bislang 
Milliarden für den Staatsfonds. Dieses Geld muss oder sollte 
sinnvoll investiert werden. Das skandinavische Land plant 
mehr Manpower und Unterstützung von externen Managern 
einzufordern. Die Ölmilliarden sollen dabei in Schwellenmärkte 
und Immobilien investiert werden. Der Investitionsplan sieht 
beispielsweise vor, das Ölgeld internationaler und stärker in 
Unternehmen anzulegen. Des Weiteren will Norwegen mehr 
Anteile an Immobilienfirmen erwerben. Norwegens 
Staatsfonds ist der größte weltweit. Er ist rund 650 Milliarden 
Euro schwer und wurde vor Jahrzehnten aufgelegt, um Profit 
aus dem Öl- und Gasreichtum des Landes für spätere 
Generationen zurückzulegen. „Die immensen Kapitalanlagen 
des norwegischen Staatsfonds haben einen enormen Einfluss 
auf die Finanzmärkte“, wissen die Experten der AMTEX Oil & 
Gas. In Folge des erzielten Erfolges wäre es eigentlich auch 
sinnvoll, weiterhin in den Energiemarkt zu investieren. 
In den kommenden drei Jahren plant Norwegens Staatsfonds 
seine Mitarbeiterzahl von 370 auf 600 erhöhen. Bis 2016 wird 
die Hälfte von ihnen außerhalb Norwegens tätig sein. 200 
Angestellte sollen sich allein um Immobilienbesitz kümmern, 
der derzeit rund ein Prozent des Fondsvermögens ausmacht. 
Bisher investiert der Fonds in Luxusimmobilien in den USA 
und Europa. Darüber hinaus sollen auch Schwellenmärkte mit 
ins Portfolio aufgenommen werden. Priorität hätte nun auch 
der Erwerb von "größeren Beteiligungen an börsennotierten 
Immobilienunternehmen". Offenbar sichert man damit das 
Anlageportfolio ab, so AMTEX Oil & Gas.
Die Ölfonds-Manager betonen: „Investitionen mit einem 
langfristigen Horizont ermöglichen es uns, zeitlich 
veränderliche Investmentchancen zu nutzen. Wir werden unser 
Wissen vertiefen und Expertise aufbauen, um unseren 
dynamischen Kapitaleinsatz über Vermögenswerte, Länder, 
Währungen und Risikoprämien hinweg weiterzuentwickeln." 
Planmäßig soll die Zahl der Unternehmensbeteiligungen von 
45 Ende vergangenen Jahres bis 2016 auf 100 steigen. „Die 
Expansion hat gleich mehrere Vorteile: der Ölfonds als Eigner 
wird mehr zur Verantwortung gezogen, wobei es zu einer 
intensiven Zusammenarbeit mit den Aufsichtsräten der 
Unternehmen kommt“, so die AMTEX-Experten weiter. Der 
Staatsfonds besaß Ende vergangenen Jahres rund 1,3 Prozent 
der Aktien von börsennotierten Unternehmen; europaweit 
waren es 2,5 Prozent. Die Ölmilliarden des Fonds waren zu 
61,7 Prozent auf Aktien, zu 37,3 Prozent festverzinsliche 
Anlagen und nur zu einem Prozent auf Immobilien verteilt.
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Gegenstand der AMTEX Oil & Gas Inc. ist der Erwerb und Verkauf 
von Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasproduktionen in den USA, 
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Internet: http://www.amtex.us
Datum: 12.08.2014 - 10:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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