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IHK Magdeburg: Unternehmen können nicht mehr alle Ausbildungsplätze besetzen

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(PresseBox) - Ein Drittel der Unternehmen im nördlichen Sachsen-Anhalt können nicht mehr alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Industrie- und Handelskammer Magdeburg zum Thema "Aus- und Weiterbildung 2013". Gründe für diese Entwicklung sind fehlende geeignete oder interessierte Bewerber sowie der demografische Wandel, erklärte IHK-Präsident Klaus Olbricht am Freitag in Magdeburg. Besonders betroffen sind Branchen wie Gastronomie und Logistik. Im Kammerbezirk ging die Zahl der Auszubildenden mit neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen in den Jahren 2011 bis 2013 von 3729 auf 3295 Jugendliche zurück. Das ist ein Minus von 12 Prozent.
"Jetzt muss es darum gehen, alle Potenziale für eine Ausbildung zu nutzen und das große Angebot der Unternehmen und die Nachfrage der Jugendlichen besser zusammenzubringen", betonte Olbricht. "Es muss künftig noch besser gelingen, schwächere Jugendliche in eine betriebliche Ausbildung zu lenken. Aber auch die Unternehmen müssen den Schulabgängern frühzeitig berufliche Perspektiven im Betrieb aufzeigen", sagte der Präsident im Vorfeld der am 21. März im Tagungszentrum der IHK Magdeburg am Alten Markt in Magdeburg stattfindenden 17. Berufsfindungsmesse. Er warb insbesondere für das duale Studium, das eine Berufsausbildung im Unternehmen mit einem Studiengang verbinde. Dies biete die Möglichkeit, Abiturienten an ein Unternehmen zu binden.
Auf der gemeinsam mit der Agentur für Arbeit Magdeburg organisierten Berufsfindungsmesse stehen rund 40 Unternehmen und Einrichtungen aus Altmark, Harz und Börde den Besuchern für Fragen und Antworten rund um die Berufswahl sowie zur Berufsausbildung zur Verfügung, unter ihnen die Sket GmbH (Magdeburg), das Kaliwerk Zielitz, das Sodawerk Staßfurt und der Autozulieferer Ifa Rotorion aus Haldensleben.



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Datum: 14.03.2014 - 13:55 Uhr
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