Tierisch gute Kügelchen / Was man bedenken muss, wenn Haustiere homöopathisch behandelt werden
(ots) - Tiere profitieren ebenso gut wie Menschen von
der Homöopathie. Bei Katzen und Hunden mischt man die Kügelchen am
besten wie andere Arzneimittel unter das Futter. Man soll sie aber
nicht mit den Fingern anfassen oder in eine Blechschüssel geben, weil
dies die Wirksamkeit beeinträchtigen soll, rät die "Apotheken
Umschau". Tierärzte können homöopathische Mittel auch als Spritze
injizieren, Apotheker geben sie aber in der Regel als Kügelchen ab.
Manchmal können sie auch in Alkohol gelöst sein - das ist für Tiere
jedoch nicht geeignet. Besonders Katzen vertragen keinen Alkohol.
Erlaubt ist, die Kügelchen in Wasser aufzulösen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 3/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.03.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1029169
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Gesundheit & Medizin
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 88 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Tierisch gute Kügelchen / Was man bedenken muss, wenn Haustiere homöopathisch behandelt werden"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).