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Ich sehe was, was du nicht siehst. Eine Einführung in die Augenlaserbehandlung

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Jahrhundertelang waren Brillen und Kontaktlinsen die einzige Hoffnung auf ungetrübte Sicht. Dank moderner Technologie können Augenchirurgen mittlerweile die perfekte 20/20 Sicht wiederherstellen. Eine kostenlose Beratung kann die letzten Zweifel an dieser Behandlungsmethode ausräumen.

(IINews) - Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit ist nicht gerade angenehm für die betroffene Person, aber sie bedeuten keineswegs das Ende der Welt. Brillen gibt es seit Jahrhunderten und sie haben gute Dienste geleistet. Zudem sind die Einschränkungen, die sich aus einer Sehstärke von weniger als 20/20 ergeben, für die meisten Betroffenen nicht allzu gravierend.



Dennoch: Brillen sind manchmal hinderlich, und sie während eines Fußball- oder Rugbyspiels zu tragen ist nicht unbedingt die beste Idee. Viele Menschen, die aus Gründen der Eitelkeit keine Brille tragen wollen, leiden durch das dauerhafte Fokussieren der Augen an Kopfschmerzen.



Hier können Kontaktlinsen hilfreich sein. Sie sind als unauffällige und zugleich raffinierte Sehhilfe einfach fantastisch, aber ihre Handhabung ist auch nicht ganz unproblematisch. Man muss sie jeden Abend herausnehmen und in einer speziellen Kontaktlinsenflüssigkeit aufbewahren. Zudem können sie oft herausfallen, etwa beim Sport.



Aus diesem Grund greifen viele Betroffene auf die Errungenschaften der modernen Technologie zurück, wenn sie ihre volle Sehstärke wiederherstellen wollen. Die Augenlaserbehandlung wird als Methode zur Behebung von Sehstörungen, wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Stabsichtigkeit, immer beliebter.



LASIK ist meist die Methode der Wahl für all diejenigen, die auf Brille und Kontaktlinsen verzichten wollen. LASIK steht für „laser-assisted in situ keratomileusis“ und wird von Augenchirurgen durchgeführt. Die Augenlaser-OP ist jedoch ein invasiver Eingriff, weshalb der Behandlung in der Regel eine umfassende Beratung vorausgeht.



Die meisten Augenlaser-Beratungen sind kostenlos und nehmen etwa zwei Stunden in Anspruch. Das vorrangige Ziel dieses Gesprächs ist, herauszufinden, ob eine Laserkorrektur der Augen für den Patienten tatsächlich die geeignete Methode ist. Außerdem wird der Ablauf der Operation besprochen und der Patient hat zudem die Möglichkeit, Fragen zu stellen. So kann eine fundierte Entscheidung getroffen werden, auf deren Grundlage die Augenlaser-Operation durchgeführt werden kann.







Während der Beratung wird eine Reihe von Untersuchungen durchgeführt, mit deren Hilfe die Eignung für eine Augenlaserbehandlung ermittelt wird. Zunächst wird mit einem Focimeter die aktuelle Dioptrinstärke des Patienten gemessen. Während der Tonometrie wird anschließend der Augeninnendruck berechnet, ein wichtiger Schritt bei der Ermittlung eines Glaukoms, eines grünen Stars.



Desweitern kann die Refraktion, auch Brechungszustand des Auges genannt, ermittelt werden. Pupillometrie, Pachymetrie und Netzhautuntersuchung sind nur einige der Tests, die der Augenoptiker durchführen kann. Letztendlich dienen alle Tests dazu, den gegenwärtigen Gesundheitszustand der Augen zu ermitteln und herauszufinden, ob eine Laseroperation infrage kommt.



Es ist unbedingt erforderlich, dass die präoperative Beratung von einem professionellen, qualifizierten und auf refraktive Chirurgie spezialisierten Augenoptiker durchgeführt wird. Denn nur diese Augenoptiker sind entsprechend ausgebildet und können eine fundierte Beurteilung über den weiteren Behandlungsablauf des Patienten abgeben.

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Bereitgestellt von Benutzer: Prsending
Datum: 08.01.2010 - 18:16 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 150567
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Meldungsart: Fachartikel
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 08.10.2010

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