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UVS GmbH - Wahlaussagen zur Gesundheitspolitik - ärztliche Versorgung

ID: 941265

Offenbach, 9.9.2013, UVS GmbH – Das Gesundheitswesen kränkelt immer mehr. Besonders stark macht sich der immer weiter wachsende Ärztemangel bemerkbar. Die Politik ist gefragt. Hier die Positionen der einzelnen Parteien.

(IINews) - Das Bezahlsystem, indem die meisten ambulanten Ärzte sind ist längst überholt und viel zu langsam. Gerade in den ländlichen Regionen fehlen sehr viele Fachärzte. Mit Zuschlägen versucht man unter anderem die Situation zu verbessern.

SPD: Die Arztversorgung soll flächendeckend sicher gestellt werden. Gerade bei den Hausärzten will die SPD ansetzen, sie sollen in Ihrer Position gestärkt werden. Alle Bürger sollen Wohnortunabhängig einen guten Zugang zur medizinischen Versorgung haben. Auf dem Gebiet Heilmittel und Implantate soll der Verbraucherschutz verbessert werden.

CDU/CSU: Telemedizin soll die Lücken in der Arztversorgung schließen. Eine ausreichende Versorgung durch Ärzte soll sichergestellt werden. Ärzte und Kliniken müssen einfach und ohne Aufwand erreichbar sein.

Grüne: Eine neue Honorarordnung soll gewährleisten, dass Gelder, die über Privatversicherte einfließen, besser verteilt werden. Vergütungen von Krankenhäusern an die steigenden Personal und Sachkosten angepasst werden.

FDP: Transparenz ist gefragt, jeder Patient soll eine Rechnung erhalten, um über das Handeln seines Arztes informiert zu sein. Heilberufe bleiben weiterhin freiberuflich und eine alternde Bevölkerung soll flächendeckend versorgt werden.

Linke: Ambulante und stationäre Behandlung sollen zusammenwachsen. Privatisierungen sollen verhindert werden. Bereits privatisierte Einrichtungen sollen in öffentliche nichtkommerzielle Einrichtungen überführt werden. Eine einheitliche Personalbemessung soll Personalmangel vorbeugen.



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Bereitgestellt von Benutzer: uvsgmbh
Datum: 09.09.2013 - 16:58 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Thorsten Trejtnar
Stadt:

Offenbach


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Kategorie:

Gesundheit & Medizin


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