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Flach, leicht, praktisch: Gute E-Book-Reader gibt es ab 50 Euro

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Teurere Modelle kommen mit Internetzugang, Touchscreen und Beleuchtung

(PresseBox) - Nicht größer als ein Taschenbuch, dafür aber deutlich flacher, leichter und mit Platz für mehrere tausend Bücher: E-Book-Reader sind praktische Begleiter für alle, deren Regal bereits überfüllt ist oder die unterwegs keinen dicken Wälzer mit sich herumtragen möchten. Und aufgrund ihrer speziellen Display-Technik macht auch längeres Lesen keine Mühe.
"Gegenüber Tablets und Smartphones sind E-Book-Reader deutlich augenschonender. Statt eines von hinten beleuchteten Displays kommt die sogenannte eInk-Technologie zum Tragen, die in Darstellung und Lesbarkeit stark an normales Papier erinnert und nicht blendet", sagt Rita Deutschbein vom Onlinemagazin www.teltarif.de. Weiterer Vorteil: Da die Anzeige nur beim Umblättern Strom verbraucht, hält der Akku mehrere Wochen durch.
Die meisten E-Book-Reader bieten ein sechs Zoll großes Display, wiegen zwischen 160 und 250 Gramm und bieten zwei bis vier Gigabyte Speicher zum Ablegen von Büchern. "Günstige E-Book-Reader wie der Trekstor eBook Reader 4Ink, der Pocketbook Basic 613 oder der Kindle 4 kosten zwischen 50 und 80 Euro. Gegenüber teureren Modellen fehlen ihnen meist Audio-Funktionen, ein Touchscreen sowie mitunter ein Internetzugang. Wer allerdings nur Bücher lesen und speichern möchte, für den reicht das aus", sagt Deutschbein.
Etwas umfangreicher ausgestattete Mittelklasse-Modelle kosten um die 100 Euro. Sie haben oft ein etwas besseres Display und ermöglichen per WLAN den Bücherkauf direkt über das Gerät und ohne Umweg über den PC.
Verhältnismäßig neu und mit rund 130 Euro noch etwas teurer sind E-Book-Reader, die mittels kleiner LEDs am Display-Rand bei Bedarf beleuchtet werden können. Dazu zählen zum Beispiel der Cybook Odyssey HD Frontlight, der Kobo Glo und der Kindle Paperwhite.
Vor dem Kauf sollte man zudem einen Blick auf die darstellbaren Datei-Formate werfen. "Die meisten Reader unterstützen das sogenannte ePub-Format, einen offenen E-Book-Standard. Eine Ausnahme bildet die Kindle-Reihe von Amazon, bei der Bücher im hauseigenen azw-Format verschlüsselt werden. Damit sind Kindle-Besitzer auf den Amazon-Shop festgelegt, während man mit anderen Readern Bücher in unterschiedlichen Shops einkaufen kann", so der Hinweis von Rita Deutschbein. Allerdings ist die Auswahl bei Amazon so groß, dass das kaum ein Nachteil des Kindle ist.




Weitere Tipps und News zum Thema E-Book-Reader gibt es unter www.teltarif.de/h/e-book-reader.

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Datum: 16.01.2013 - 09:44 Uhr
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