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HdWM: Erste Flüchtlinge studieren IT Management an Management-Hochschule

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Beste Erfahrungen mit studierenden Flüchtlingen nach den ersten Studienwochen


(IINews) - MANNHEIN. An der unternehmensnahen Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim haben Anfang April die ersten Flüchtlinge ihr Management-Studium aufgenommen. Sämtlichen formalen und studientechnischen Hindernisse auf dem Weg dorthin konnte die Hochschulleitung - in Abstimmung mit dem Wissenschaftsministerium - aus dem Wege räumen.

Außerdem wird die HdWM durch das Programm „Welcome - Studierende“ gefördert, das der Deutsche Akademische Auslandsdienst (DAAD) aufgelegt hat. „Dieses Projekt zielt darauf ab, studierfähige Flüchtlinge auf ein wirtschaftswissenschaftliches Studium in Deutschland vorzubereiten und in den jeweiligen Hochschulort und die Hochschule zu integrieren“, sagt der Präsident der HdWM, Prof. Dr. Michael Nagy.

Im Mittelpunkt der Aktivitäten der HdWM zur Integration der Flüchtlinge in den Studienbetrieb stehen derzeit:

•Zulassungsbedingungen, Plausibilitätsprüfungen, Zeugnisse, Eignungstest (auch in Arabisch)
•Bürokratische Hindernisse - Wohnungssituation - BAFöG
•Die bemerkenswerte Unterstützung durch Unternehmen und Privatpersonen!
•Die gesellschaftliche Verantwortung der HdWM

Wissenschaftsministerium gibt ganz unkonventionelles O.K. für Eignungstest der HdWM

Die Zulassungsvoraussetzungen für Flüchtlinge zum Studium sind das zentrale Thema im Vorfeld der Aufnahme eines Studiums. So hat das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg einen von der HdWM entwickelten Eignungstest zur Zulassung zum Studium genehmigt, und das in Rekordzeit. Darin heißt es, dass „sich die Zulassung studierfähiger Flüchtlinge im Rahmen des KMK-Beschlusses bewegt und einer Umsetzung keine Einwände entgegenstehen“.

Die HdWM hat so die Möglichkeit, die Studierfähigkeit mit ihrem eigenen Verfahren festzustellen. Vor diesem Hintergrund konnten bisher rund 60 Flüchtlinge entsprechend beraten und begutachtet werden. 10 Studierende wurden bereits für das Sommer- bzw. Winter Semester 2016 im innovativen Studiengang IT-Management zugelassen und es folgen aktuell weitere.





Goethe-Institut und Unternehmen aus der Metropolregion unterstützen HdWM-Projekt

Zahlreiche Unternehmen der Metropolregion, darunter IBM, Hays AG, Softwarekontor GmbH, Lieblang Dienstleistungsgruppe, SCA HYGIENE PRODUCTS GmbH, Sparkasse Rhein-Neckar-Nord und die Marie-Luise und Normann Stassen-Stiftung, übernehmen Studiengebühren und/oder beteiligen sich am Lebensunterhalt von Studierenden. Das Institut für Deutsche Sprache führt in Kooperation mit der HdWM und Sponsoren aus der Wirtschaft eine Begleitforschung zur Integration der Flüchtlinge durch und unterstützt deren Spracherwerb.

Das neue Gebäude des Goethe-Instituts Mannheim befindet sich auf dem Campus der HdWM, wodurch sich die sprachliche Fortbildung während des Studiums gut in den Studienplan integrieren lässt. Und: Mit Hilfe des Goethe-Instituts konnten auch Zimmer für Studierende gefunden werden.

Inhalte des Studiengangs IT Management besonders gut geeignet für Flüchtlinge

Der Studiengang IT Management wird vornehmlich vom HdWM-Partnerunternehmen IBM gefördert. Neben IBM und SAP waren weitere mittelständische Unternehmen in die Entwicklung des anspruchsvollen Studienganges mit eingebunden. „Ein hervorragendes Beispiel zielgerichteten Zusammenwirkens von Unternehmen, Hochschule und Wissenschaftsministerium“, sagt Nagy.

Die Inhalte von IT Management seien weniger von ,klassischer‘ Informatik geprägt, sondern zielten viel mehr auf einen praxisbezogenen, anwendungsorientierten IT-Service für das Management von Firmen. Außerdem sprechen für den Studiengang die sehr guten Startmöglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland wie auch in den Herkunftsländern der Flüchtlinge. Und: Es gebe für diesen Studiengang die ideale Situation, dass mehr geförderte Studienplätze zur Verfügung stünden, als derzeit von Studenten genutzt.

Fehlende Dokumente? Fast kein Problem!

Ein weiteres Thema betrifft die Anerkennung von Zeugnissen und Dokumenten von Flüchtlingen. Nagy: „Fehlen die Dokumente und Zeugnisse teilweise oder ganz, kommt ein mit dem Wissenschaftsministerium abgestimmter Eignungstest zur Anwendung, den die HdWM ganz speziell für Einschätzung der Studierfähigkeit konzipiert hat. Wir haben ein ganz einfaches Verfahren zusammen mit Unternehmen entwickelt und standardisiert, das sowohl die Situation der Flüchtlinge und gleichzeitig auch die Anforderungen der Hochschule und des Ministeriums berücksichtigt“.

„So dienen Lebenslauf-Analysen der Flüchtlinge dem ersten Kennenlernen. Eine Plausibilitätsprüfung und das direkte Gespräch sind weitere wichtige Einflussgrößen. Auf dieser Basis wird dann von einer Kommission, die aus Professoren und Vertretern von Partnerunternehmen besteht, eine Entscheidung getroffen“, stellt Nagy weiter heraus.

Hier ein Beispiel über die unkomplizierte Herangehensweise bei der Lösung von Problemen: Ein Flüchtling konnte kein Zeugnis vorweisen, es befand sich bei seiner Familie in Syrien! Was tun? Man nahm kurzerhand telefonischen Kontakt mit der Familie auf, das Zeugnis wurde in Syrien mit einem Smartphone abfotografiert und an die Hochschulleitung der HdWM übermittelt. „Hier überprüft eine Klärungsstelle für komplizierte Sachverhalte die mündlichen Angaben sowie die vorgelegten Dokumente auf ihre Korrektheit. Und bei Sprachproblemen wird stets für die Übersetzung ins Arabische Sorge getragen“, sagt Nagy.

Wie erfolgt die Auswahl der Studenten?

Nagy: „Die HdWM sieht sich gut aufgestellt und vorbereitet, um junge Flüchtlinge rasch in ein Bachelor-Studium zu führen. Und dies mit der Perspektive eines nahtlosen Übergangs vom Studium ins Arbeitsleben, also einer gelungenen Integration. Die Bewerber werden auf Basis eines wissenschaftsbasierten e-Profiling Tests ausgewählt, bei dem - in 300 gezielten Fragen - Neigungen und Potenziale der Bewerber erfasst, ausgewertet und mit dem Anforderungsprofil des Studiengangs verglichen werden. Strukturierte Abfragen über Deutschkenntnisse und Mathematik runden das Bild ab“.

Erfreuliches in diesem Zusammenhang: Das Frankfurter HdWM-Partnerunternehmen Profiles International zeigt ein großes Herz und unterstützt das Projekt mit 100 Tests im Gesamtwert von 11.000 Euro. Damit konnte sichergestellt werden, dass der Profiling-Test für die Flüchtlinge selbstverständlich kostenlos ist.

Michael Nagy: Appell an Unternehmer, Stiftungen und Privatpersonen

Die beiden syrischen Flüchtlinge Yassar Latouf und Samhar Najjar berichten nur Erfreuliches über ihre „tolle Aufnahme in Deutschland“, insbesondere in Mannheim, und man hege bereits konkrete Zukunftspläne. „Mit der deutschen Sprache kommen wir schon ganz gut klar, jetzt müssen wir nur noch im Studium alles geben“, zeigt sich Latouf zuversichtlich. Und Samhar Najjar nickt zustimmend. Es folgt ein Lob der Beiden auf die Professoren und die Mitarbeiterinnen in Organisation und Studienmanagement.

Damit dieses Pilotprojekt gelingt und eine größere Zahl von studierfähigen Flüchtlingen ihr unternehmensnahes Studium an der HdWM beginnen können, „braucht es natürlich weitere Unterstützung mittels Stipendien und Patenschaften durch Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen“, so Nagys Appell an all jene, die mit ,in die Speichen greifen‘ wollen.

IB-Chef Thiemo Fojkar: Internationaler Bund unterstützt Flüchtlings-Pilotprojekt der HdWM

Die HdWM ist in privater Trägerschaft, Mehrheitsgesellschafter der Internationale Bund (IB). Dessen Vorstandsvorsitzender, Thiemo Fojkar, sagt: „Wir unterstützen dieses Projekt sehr gerne. Es ist uns ein Anliegen, Menschen dabei zu helfen, sich in Gesellschaft und Arbeitsmarkt zu integrieren. Eine fundierte, qualitativ hochwertige Ausbildung ist dabei unerlässlich. Der Internationale Bund betreut in seinen bundesweiten Einrichtungen und Institutionen mit verschiedenen Angeboten und hohen Qualitätsstandards aktuell fast 10.000 geflüchtete Menschen mit unterschiedlichen Qualifikationsniveaus".

Weiter ging Fojkar auf die Ursprünge des IB ein, der sich schon seit 1949 Flüchtlingsfragen widmet und sich höchste Kompetenzen in diesem Feld erworben hat. „Die soziale Integration der Flüchtlinge hat oberste Priorität, denn nur so bleibt auch deren Motivation erhalten. Es gilt das Potenzial der Menschen zu nutzen - zum Vorteil für die deutsche Gesellschaft wie für die Flüchtlinge selbst. Dabei ist auch Politische Bildung wichtig, denn es muss erreicht werden, dass Vorurteile gegenüber unseren Neubürgern keine Chance haben“, sagt Fojkar in seinem Resümee.

HdWM-Geschäftsführer Wolfgang Dittmann: Studium als Integrationshilfe

Wolfgang Dittmann ist Geschäftsführer der HdWM und leitet gleichzeitig die gemeinnützige Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des Internationalen Bundes. Dittmann: „Unser Engagement an der HdWM ist eine hervorragende Ergänzung des vielfältigen Bildungsportfolios des IB mit klarem Fokus auf den Bildungsmarkt der Zukunft. Dazu gehört auch das Eingehen auf aktuelle Themenstellungen, wie es das Flüchtlingsproblem darstellt“.

„Deshalb liegt uns das aktuelle Projekt der HdWM zur Unterstützung und Begleitung studierender Flüchtlinge sehr am Herzen. Wir wollen diese außergewöhnliche Herausforderung im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne annehmen. Flüchtlingen über ein Studium an der HdWM eine Perspektive aufzuzeigen, mit Blick auf deren Zukunft in Beruf und Gesellschaft, ist uns ein ganz besonderes Anliegen“, so Dittmann weiter. Bundesweit unterstützt der IB mit seinen rund 14.000 Beschäftigten in 700 Einrichtungen an 300 Orten jährlich über 350.000 Jugendliche und Erwachsene.
Text: Franz Motzko


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:


„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. Mehr als 40 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy. Hauptgesellschafter der HdWM ist der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17
6. Business Management (M.A.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im März 2016 ist bereits der fünfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute Ergänzung unseres vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar.

Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB. Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 26 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln und Stuttgart. Bundesweit zählt der IB rund 14.000 Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation für alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule im bereits in der Spitzengruppe

Für die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "Internationalität von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-Studiengänge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfänger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-Studiengängen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nächste Generation von Studiengängen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen Universität Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die Studiengänge mit überdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-Studiengänge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko

Franz M. Motzko
Presse, Medien, Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
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Datum: 17.05.2016 - 15:00 Uhr
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