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Wachstumseinflüsse - Kostenlose Berichte über Commerzbank AG, E.ON SE, Deutsche Bank, Deutsche Lufthansa und BASF SE

ID: 1192145

(ots) -
Anmerkung des Autors: Weitere Informationen zu dieser
Veröffentlichung finden Sie beim Herunterscrollen.

Heute veröffentlichte Performance Financial seine
Research-Berichte über die Commerzbank AG (ISIN: DE000CBK1001, WKN:
CBK100, CBK), E.ON SE (ISIN: DE000ENAG999, WKN: ENAG99, EOAN),
Deutsche Bank (ISIN: DE0005140008, WKN: 514000, DBK), Deutsche
Lufthansa AG (ISIN: DE0008232125, WKN: 823212, LHA), BASF SE (ISIN:
DE000BASF111, WKN: BASF11, BAS).

Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche
Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in
Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern
in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält
Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.

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Commerzbank AG

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Am 18. März 2015 gab die Commerzbank AG eine Pressemitteilung
heraus, die fünf wichtige Elemente beinhaltete, die das Wachstum des
nachhaltigen Handels beschleunigen werden. Die neueste Mitteilung der
Bank mit dem Titel "Fünf Treiber des nachhaltigen Handels: die
Grössenordnung des Wandels verstehen" betont, dass der nachhaltige
Handel zwar noch in den Kinderschuhen steckt, aber ein Feld ist, das
in den kommenden Jahren wachsen wird, wenn wichtige Hindernisse
überwunden werden können. Regulierung, neue Muster der weltweiten
Nachfrage, Trends bei Lieferketten, Allianzen, Standards und Labels
sowie innovative Finanzierungen sind die fünf wichtigsten Treiber,
die die Zukunft des weltweiten nachhaltigen Handels in den nächsten
10 bis 15 Jahren bestimmen werden, wobei regulatorischer Wettbewerb
und Protektionismus die Haupttreiber nachhaltiger Handelspraktiken
sind. Den kompletten Research-Bericht über die Commerzbank AG können
Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial




.de/de/?c=Commerzbank&d=27-Mar-2015&s=DE000CBK1001

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E.ON SE

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E.ON veröffentlichte am 11. März 2015 seine Ergebnisse für 2014.
Das EBITDA des Unternehmens für 2014 in Höhe von 8,3 Milliarden EUR
(Vorjahr: 9,2 Milliarden EUR) und der zugrundeliegende Nettogewinn
von 1,6 Milliarden EUR (Vorjahr: 2,1 Milliarden EUR) entsprachen den
Erwartungen. Das Unternehmen gab an, dass die Gewinnperformance die
anhaltend schwierige Lage auf den Energiemärkten in Deutschland und
Europa sowie Währungseffekte und Portfolioveränderungen widerspiegle.
Auf der Kostenseite erklärte E.ON, dass es bis zum Jahresende 2014
seine Ziele für die Reduzierung jährlicher beeinflussbarer Kosten
innerhalb des E.ON 2.0-Programms erreicht habe. Der operative
Cashflow aus fortzuführenden Geschäftsbereichen in Höhe von 6,3
Milliarden EUR entsprach ungefähr den Zahlen des Vorjahres.
Finanzchef Klaus Schäfer erklärte, es werde erwartet, dass das EBITDA
des Unternehmens für 2015 zwischen 7 und 7,6 Milliarden EUR und der
zugrundeliegende Nettogewinn zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden EUR
liegen werden. Den kompletten Research-Bericht über E.ON SE können
Sie kostenlos herunterladen auf: http://register.performancefinancial
.de/de/?c=E.ON&d=27-Mar-2015&s=DE000ENAG999

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Deutsche Bank

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Am 20. März 2015 veröffentlichte die Deutsche Bank ihren
Jahresbericht für 2014. Die Vorstandsvorsitzenden Jürgen Fitschen und
Anshu Jain erläuterten, dass sich die Gewinne in 2014 trotz
schwieriger Bedingungen verbessert hätten und zum ersten Mal
überhaupt alle vier Kerngeschäfte jeweils mit über 1 Milliarde EUR
zum Gewinn vor Steuern beigetragen hätten. Die Nettoumsätze blieben
für das GJ 2014 zwar ungefähr gleich mit 31,95 Milliarden EUR, der
Nettogewinn verbesserte sich jedoch um 148 % von 681 Millionen EUR im
GJ 2013 auf 1,69 Milliarden EUR. Die zinsunabhängigen
Gesamtaufwendungen konnte die Deutsche Bank um 2 % reduzieren, von
28,39 Milliarden EUR im GJ 2013 auf 27,70 Milliarden EUR im GJ 2014.
Des weiteren gab das Unternehmen bekannt, dass der Vorschlag für die
Dividendenausschüttung von 0,75 EUR pro Aktie gegenüber 2013
unverändert sein solle. Den kompletten Research-Bericht über die
Deutsche Bank können Sie kostenlos herunterladen auf: http://register
.performancefinancial.de/de/?c=DeutscheBank&d=27-Mar-2015&s=DE0005140
008

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Deutsche Lufthansa AG

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Die zur Lufthansa Group gehörende Eurowings weitet ihre
Langstrecken im Winterflugplan 2015/2016 weiter aus. Am 20. März 2015
gab das Unternehmen bekannt, dass Eurowings-Kunden künftig zu einem
weiteren attraktiven Langstreckenziel fliegen könnten: Puerto Plata
in der Karibik. Der erste Flug von Köln nach Puerto Plata wird am 7.
November 2015 abheben und wird einmal wöchentlich samstags von Köln
zu einem der attraktivsten Reiseziele der Karibik starten. Das
Unternehmen teilte weiter mit, dass Eurowings die Anzahl seiner Flüge
nach Dubai und Punta Cana in der Dominikanischen Republik erhöhen
werde. Die Hafenstadt Puerto Plata an der Nordküste der
Dominikanischen Republik ist eine ideale Ausgangsbasis für zahlreiche
Resorts mit unberührten Stränden entlang der Bernsteinküste. Den
kompletten Research-Bericht über die Deutsche Lufthansa AG können Sie
kostenlos herunterladen auf:

http://register.performancefinancial.de/de/?c=DeutscheLufthansaAG&
d=27-Mar-2015&s=DE0008232125

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BASF SE

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Die BASF SE hat in 2014 positive Ergebnisse bei ihrem Ziel der
Reduzierung von Emissionen in das Wasser erzielt. Am 24. März 2015
teilte das Unternehmen mit, dass es seine Umwelt-, Gesundheits- und
Sicherheitsziele vor Erreichen der selbstgesetzten Frist erreicht
habe. "Diese hervorragenden Zahlen sind das Ergebnis unserer
Anstrengungen in den letzten Jahren, unsere Produktion noch
umweltkompatibler zu machen," erklärte Dr. Ulrich von Dessen, Leiter
des Kompetenzzentrums Umwelt, Gesundheit und Sicherheit und
Klimaschutzbeauftragter der BASF. Die BASF informierte, dass es bei
den Gesundheits- und Sicherheitszielen ebenfalls einen positiven
Trend gebe, da die Zahl der Transportunfälle, die gegenüber der
Ausgangszahl von 2003 um 64 % zurückgegangen waren (2013: 61 %),
sinke. "Wir sind auf dem Feld der Arbeitssicherheit auf dem richtigen
Weg. Es ist jedoch wichtig für uns, dass wir unsere Sicherheitskultur
weiter stärken - denn ein Unfall ist einer zuviel," so von Dessen.
Den kompletten Research-Bericht über die BASF können Sie kostenlos
herunterladen auf: http://register.performancefinancial.de/de/?c=BASF
SE&d=27-Mar-2015&s=DE000BASF111

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Über Performance Financial

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Performance Financial wurde gegründet, um die Kluft zwischen
Investment-Profis und Kleinanlegern zu schliessen. Auf den heutigen
Märkten ist es essentiell für Investoren, zum richtigen Zeitpunkt
Zugang zu den wichtigen Informationen zu haben. Aus diesem Grund
bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden
Zahl von Mitgliedern aktuelle Analysen, neue Einblicke und umsetzbare
Handelsideen zu liefern.

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ANMERKUNGEN DES VERFASSERS:

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unabhängige Quelle und unsere Meinungen spiegeln nicht die der
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Wissen geprüft und produziert und von einer unabhängigen Partei
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detaillierter betrachtet, oder Sie mehr über unsere Dienstleistungen
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Diese Information ist nicht als finanzieller Ratschlag gedacht.
Die Leser werden dazu angehalten, ihren persönlichen Finanzberater zu
konsultieren, bevor sie Entscheidungen über den Kauf, Verkauf oder
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KEINE GEWÄHRLEISTUNG UND HAFTUNG

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Mathias Puchta

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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 27.03.2015 - 08:11 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1192145
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Frankfurt, Germany


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Kategorie:

Banken und Versicherungen


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