Mehr Wettbewerbsfähigkeit für den Mittelstand - aber wie?
Nachdem viele Banken, insbesondere Großbanken und internationale Banken sich im Zuge der Finanzkrise aus dem Mittelstandsgeschäft zurückgezogen haben, stehen die mittelständischen Kunden nun wieder verstärkt in der Akquise-Optik der Kreditinstitute. Doch der Mittelstand, da ist sich Kirsten Schnieders-Schrewe, Leiterin Cash Management und International Business der Commerzbank in Bielefeld und Gesicht der Mittelstandskampagne, sicher, hat seine Lektion gelernt und wählt seine Finanzpartner sehr sorgfältig aus.
(IINews) - Nachdem viele Banken, insbesondere Großbanken und internationale Banken sich im Zuge der Finanzkrise aus dem Mittelstandsgeschäft zurückgezogen haben, stehen die mittelständischen Kunden nun wieder verstärkt in der Akquise-Optik der Kreditinstitute. Doch der Mittelstand, da ist sich Kirsten Schnieders-Schrewe, Leiterin Cash Management und International Business der Commerzbank in Bielefeld und Gesicht der Mittelstandskampagne, sicher, hat seine Lektion gelernt und wählt seine Finanzpartner sehr sorgfältig aus.
Als eine der führenden Banken bundesweit in der Abwicklung von Exportakkreditiven will die Commerzbank im Wettbewerb um die mittelständischen Kunden vor allem mit der Verbindung aus persönlicher und individueller Kundenbetreuung vor Ort und einem internationalen Service-Netzwerk punkten. Bis 2020, so die Zielvision, will man DIE Hausbank für internationale Geschäftstätigkeiten werden sowie die führende Mittelstandsbank im Herzen Europas und Partner für den Mittelstand weltweit.
Was genau die Commerzbank in den vergangenen Jahren zur Stärkung des Mittelstandes unternommen hat und wie sie ihre Zielvision 2020 erreichen will, das lesen Sie ab sofort in unserem Interview mit Kirsten Schnieders-Schrewe auf www.wirtschaftsforum.de:
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Datum: 08.12.2014 - 11:25 Uhr
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