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Prominente unterstützen die Berliner Kampagne zur Altenpflege.

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(IINews) - Berliner Prominenz zeigt: Altern geht uns alle an

Die Kampagne des Berliner Senats "Gepflegt in die Zukunft" ist am 28. März gestartet. Sie will für das Thema Altern sensibilisieren, den Beruf aufwerten und mehr Menschen für die Altenpflege begeistern. Damit trägt Berlin zur "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege 2012-2015" bei, die im Dezember 2012 von Bund, Ländern und Verbänden unterzeichnet wurde.

Altern geht uns alle an. Das zeigt sich auch in der prominenten Unterstützung, die die Berliner Altenpflege-Kampagne erfährt. Sie ist seit Anfang April mit vier Plakatmotiven in der Hauptstadt sichtbar. Auf fast 600 Werbeflächen hängen Plakate von Desiree Nick, Ross Antony, Ingo Appelt und Stefan Kretzschmar, alle mit einer speziellen Make-up-Technik "auf alt geschminkt" und in einem typischen Pflegeumfeld abgebildet.

Parallel entstanden drei Kampagnenspots, die ebenfalls seit Anfang April im Berliner Fenster laufen. Plakatmotive, Kampagnenspots und die passenden Making-ofs sind außerdem auf www.berlin.de/gepflegt-in-die-zukunft/ (http://www.berlin.de/gepflegt-in-die-zukunft/) zu sehen.

Das sagen die prominenten Unterstützer:

Desiree Nick:
"Jeder möchte ewig leben, aber keiner will älter werden. Das ist ein Widerspruch, über den wir mal reden müssen! Ich betrachte Alter als Fortschritt! Ich werde nicht älter, sondern besser! Und natürlich bin ich gerne dabei, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit auf einen bevorstehenden Missstand aufmerksam zu machen: Mehr Altenpfleger braucht das Land!"

Ingo Appelt:
"Alt zu werden und durch Pflegebedürftigkeit von jemandem abhängig zu werden, daran denkt niemand gerne. Und nicht immer sind die eigenen Kinder in der Nähe, um die Pflege zu übernehmen - und die freuen sich bestimmt auch nicht wirklich, wenn ich vor der Tür stehe und sage: "Papa möchte jetzt bei euch einziehen!" Daher brauchen wir genügend qualifizierte Leute, die sich um die Pflege alter Menschen kümmern."





Stefan Kretzschmar:
In der Maske:
"Ich bin mal gespannt, wie ich dann aussehe, das ist ja auch der Reiz an der Geschichte hier mitzumachen, dass man mal in sein zukünftiges Spiegelbild blicken darf."
Nach der Maske:
"Das ist schon ganz schön krass, sich selbst als alter Mensch zu sehen. Wenn ich mir vorstelle, mich irgendwann nicht mehr so bewegen zu können wie heute, dann wird mir ganz anders. Umso wichtiger ist, dass man Menschen hat, die sich kompetent um einen kümmern, damit man so bleiben kann wie man ist."

Ross Antony:
"Da ich selbst schon viel mit alten Menschen zusammengearbeitet habe, bedeutet es mir sehr viel, Teil dieser Kampagne zu sein. Der Beruf des Altenpflegers ist ein wahnsinnig wichtiger Job, der mehr Aufmerksamkeit und soziale Anerkennung verdient. Diese Leute leisten jeden Tag unheimlich viel, um alten Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen - und wir brauchen mehr davon!"


Bildrechte: Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales

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Die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales kümmert sich um die gesundheitlichen und sozialen Belange der Berlinerinnen und Berliner.



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 15.04.2014 - 12:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Kristina Weidl
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Kategorie:

Bildung & Beruf


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