Gefährdete Schimpansen in Uganda brauchen Schutz
Knapp 31 Millionen Einwohner sind in Uganda beheimatet. Direkt im Herzen des afrikanischen Kontinents herrschen angenehme Temperaturen.
(IINews) - Die artenreiche Natur mit der vielfältigen Pflanzenwelt und den wilden Tieren lockt jedes Jahr immer mehr Besucher nach Uganda. Obwohl sich der Tourismus hier noch in Grenzen hält, muss der Gast auf keinen Komfort verzichten. Schöne Hotels und ein gut ausgebautes Straßennetz ermöglichen einen angenehmen Aufenthalt in Afrika.
Neben Gorillas fühlen sich Schimpansen in Uganda äußerst wohl. In den Regenwäldern dieser Region sind etwa 5000 Tiere angesiedelt. Wer diese intelligenten Menschenaffen in freier Wildbahn beobachten möchte, sollte den Kibale-Nationalpark besuchen. Hier ist die Chance am größten die Affen aus nächster Nähe betrachten zu können. Knapp 1400 Tiere tummeln sich in den Wäldern des Nationalparks. Dort ist auch der Standort des Jane Goodall Institute, welches sicher dem Schutz und der Erforschung von Schimpansen widmet.
Durch Abholzung ist die Population der Primaten gefährdet. Dank dem Einsatz von Freiwilligen, welche Zufluchtsstätten für die Schimpansen betreiben, werden sie hoffentlich nicht aussterben. Laut http://www.uganda-reisen-berggorillas.de/ findet man in Afrika 20 Zufluchtsstätten. Die Zahl der freilebenden Schimpansen am afrikanischen Kontinent sinkt dramatisch. Weitere Affen wie Meerkatzen oder Paviane sind in Uganda genauso zu finden wie die gefährdeten Schimpansen.
Auf Grund der relativ schlechten medizinischen Versorgung beträgt das Durchschnittsalter nur 15 Jahre und die Lebenserwartung 48 Jahre. Viele der Einheimischen sind bekennende Christen, aber auch Muslime und traditionelle Religionen sind vertreten. Die Einwohner sind sehr freundlich und heißen jeden Gast herzlich in ihrem Land willkommen. Dennoch sollte man sich vor Reiseantritt über Sitten und Gebräuche vor Ort informieren. Besonders das Fotografieren von Einheimischen kann sich als problematisch herausstellen. Uganda ist prinzipiell ein sehr sicheres Land. In eigenen Gebieten im Norden kann es zu Unruhen kommen, weshalb man diese Region lieber auf der Reise meiden sollte. Eine schöne Art, das Land zu erkunden, ist eine Rundreise. So hat man die Möglichkeit, verschiedene Orte Ugandas kennen und lieben zu lernen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Bereitgestellt von Benutzer: carpediem
Datum: 22.05.2012 - 17:51 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 643787
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Kategorie:
Urlaub & Reisen
Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 22.05.2012
Dieser Fachartikel wurde bisher 103 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Gefährdete Schimpansen in Uganda brauchen Schutz"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Christian Lang (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).