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Autoabgase: Entscheidend ist, was hinten rauskommt (FOTO)

ID: 1518518


(ots) -
GTÜ begrüßt geplante Wiedereinführung der Endrohrmessung bei der
Abgasuntersuchung für alle Fahrzeuge.

Stuttgarter Prüf- und Sachverständigenorganisation spricht sich
für eine Verschärfung der Abgasgrenzwerte sowie eine weitere
Modifizierung der Abgasmessung aus.

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung befürwortet die
Pläne des Bundesverkehrsministeriums, die Abgasuntersuchung (AU) mit
Messung am Auspuff im Rahmen der Hauptuntersuchung (HU) wieder für
alle Autos zur Pflicht zu machen. Ein entsprechender Entwurf zur
Änderung der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) liegt dem
Bundesrat zur Abstimmung vor. Nur so lässt sich laut der Stuttgarter
Prüf- und Sachverständigenorganisation verlässlich feststellen,
welche Emission tatsächlich aus dem Auspuffrohr herauskommt und ob
das Abgasreinigungssystem den Vorschriften entspricht.

Darüber hinaus spricht sich die GTÜ für eine Umsetzung der
geplanten Verschärfung der Abgasgrenzwerte für Dieselmotoren aus, um
die Umweltbelastung durch Fahrzeug-Emissionen weiter zu senken. Dies
gilt ebenso für die mittelfristige Einführung geeigneter
Prüfverfahren zur Messung der Stickoxid-Emission (NOx) und der
Partikelzahl im Rahmen der HU.

Bislang besteht die AU aus einer Kombination von Abgasmessung am
Endrohr für Autos bis Baujahr 2005 und einer elektronischen
On-Board-Diagnose (OBD) für Fahrzeuge ab Baujahr 2006 (Erstzulassung
ab 1.1.2006). Künftig müssen nach den Plänen wieder alle Fahrzeuge
die Endrohrmessung bestehen, bei der eine Messsonde im Auspuff die
Abgastrübung überprüft.

Mit schärferen Checks, so die GTÜ, lassen sich mehr Autos mit
defekten Abgasanlagen und erhöhtem Schadstoffausstoß als bisher aus
dem Verkehr ziehen. Bundesweit werden von den Prüforganisationen und




Kfz-Werkstätten jährlich rund 24 Millionen Abgasuntersuchungen
durchgeführt.



Pressekontakt:
GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung mbH
Hans-Jürgen Götz · Leiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Fon: 0711 97676-620 · Fax: 0711 97676-609
E-Mail: hans-juergen.goetz(at)gtue.de · http://presse.gtue.de

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Datum: 08.08.2017 - 14:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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