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Studenten der CMS Business School Bangalore (Indien) zu Gast bei HdWM

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Professoren und Studenten lernen vom jeweiligen Business-Modell - Diverse Formen von Entrepreneurship in zwei Kulturen


(IINews) - MANNHEIM. Anfang Juni 2016 absolvierten neun Studentinnen und Studenten aus Bangalore zwei Studienwochen an der Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) in Mannheim. Schwerpunkt bildete der Bereich Unternehmensgründung, fachdeutsch: Entrepreneurship. Geführt wurde die Gruppe von Prof. Dr. Ravi Kandhadai, dem Dekan der renommierten CMS Business School in Bangalore, die der Jain-University angegliedert ist.

Seitens der HdWM wurden die Gäste wissenschaftlich begleitet und betreut von HdWM-Vizepräsidentin Prof. Dr. Dolores Sanchez Bengoa, die an der Hochschule zuständig ist für International Business und Interkulturelle Studien, unterstützt von Prof. Hans-Rüdiger Kaufmann, Leiter Studiengang Management und Unternehmensführung, an der HdWM.

Unternehmerisches Denken und Handeln: Kompetenz in Entrepreneurship

Bangalore ist mit acht Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Indiens, man nennt die Region um Bangalore auch gerne das Silicon Valley Indiens. Die Jain Universität gilt als eine der besten Hochschul- Adressen in Indien und zählt zu den Top-Universitäten des Landes. Studenten aus mehr als 25 Ländern absolvieren dort eine Hochschulausbildung. Durch mehrere angegliederte Forschungsinstitute ist die Uni auch im Bereich Forschung mit an der Spitze.

Die CMS Business School hat sich über Jahre hinweg allerhöchste Kompetenz im Bereich International Business Management erworben. Sie ist Indiens führende Business School und hat eine deutlich internationale Ausrichtung. Unternehmerisches Denken und Handeln sowie eine ausgewiesene Kompetenz in Entrepreneurship verbinden die CMS mit der HdWM.

Zwei Wochen verbrachten die neun Studentinnen und Studenten an der HdWM mit Studien zum Komplex Entrepreneurship. Gewürzt wird der Aufenthalt durch acht praktische Unternehmens-Fallstudien, zu denen sich Partnerunternehmen der HdWM gerne bereitstellten. Das Kennenlernen von Unternehmen und deren Business-Modellen sowie weitere Institutionen des Wirtschaftslebens stellen einen weiteren Mehrwert im Programm dar. Und für den Besuch so mancher Sehenswürdigkeit in der Metropolregion Rhein-Neckar blieb auch noch Zeit.





Lernen von unterschiedlichen Business-Methoden

Die jungen Studenten und ihr Professor gaben zahlreiche Anstöße und Anregungen, was die indische Business-Kultur betrifft und die Art, wie man in diesem riesigen Land Geschäfte macht. Außerdem wurden Management-Themen behandelt, die von Professoren mit völlig verschiedenen Hintergründen beleuchtet wurden. Daraus ergaben sich auch für die HdWM-Studenten sehr bereichernde Erfahrungen.

„Die zahlreichen Visiten der Studiengruppe bei verschiedenen Unternehmen in der Region stellten sich als gleichermaßen zielgerichtet wie sinnvoll heraus. Darunter befanden sich Firmen unterschiedlicher Branchen wie IT-Unternehmen, Jobbörse, Automobile sowie diverse Medien-Unternehmen. Die Studenten konnten so mittels experimentellem lernen die unterschiedlichen Business-Methoden der Unternehmen kennenlernen“, sagt Prof. Sanchez Bengoa.

Weiter stellte sich heraus, dass die HdWM jederzeit die Fähigkeit besitzt, ein professionelles Programm für einen anspruchsvollen internationalen wissenschaftlichen Austausch zu erstellen. Und: Das perfekte Gelingen der beiden intensiven Studienwochen an der HdWM hat vornehmlich mit dem bemerkenswerten Einsatz von Prof. Dolores Sanchez Bengoa und Prof. Hans Rüdiger Kaufmann zu tun!

Studenten begeistert von diversen Visiten bei Unternehmen - HdWM beindruckt mit Professionalität

Die Vorlesungen und Rundgespräche zum Thema "Unternehmertum in Indien“ oder „Wie werden Geschäfte angebahnt in Deutschland?“ wurden von den Studenten regelrecht aufgesogen und genossen. „Für uns waren die zwei Wochen in Deutschland eine immense Lernerfahrung. Und: Was die Jain Universität betrifft, möchten wir zur HdWM und zu Deutschland gerne einen ständigen Kontakt pflegen und immer wieder hierherkommen“, sagt Prof. Dr. Ravi Kandhadai bei der Verabschiedung am Frankfurter Flughafen.

Einige Zitate unserer Gäste zu ihrem Aufenthalt an der HdWM. Rohan Patel sagt: Während der Fahrt hierher treffen Studenten aus verschiedenen Teilen der Welt aufeinander und fertigen Präsentationen für Professoren einer deutschen Universität. Das gab mir sehr viel Selbstvertrauen. Oder Sameksha Surana: Ich werde fortan stets pünktlich sein, denn: ich habe hier in Deutschland den objektiven Wert von Pünktlichkeit erfahren dürfen. Anoosha: Deutschland, welch ein wunderschönen Land. Ich fühle mich hier bestens betreut. Vishak: Die diversen Firmenbesuche waren eine großartige Lernerfahrung für mich. Vishnu: Die Professorinnen und Professoren der HdWM sind einfach genial. Und: Welche Hochschule ist von solchen Bewertungen und Einschätzungen nicht begeistert? Text: Franz Motzko
Das Foto entstand beim Partnerunternehmen business design people, Mannheim.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

„Managers made in Mannheim“ - Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM):

Die unternehmensnahe Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM) hat im Frühjahr 2011 ihren Studienbetrieb gestartet. Derzeit sind 400 Studierende eingeschrieben, Tendenz weiter steigend. Mehr als 40 Partnerunternehmen unterstützen die Hochschule. Präsident der Hochschule ist der renommierte Wissenschaftler und Hochschulmanager, Prof. Dr. Michael Nagy. Hauptgesellschafter der HdWM ist der Internationale Bund. Die staatlich anerkannte, private Hochschule bietet sechs attraktive Studiengänge:

1. Management und Unternehmensführung (B.A.) Leiter Prof. Dr. Hans-Rüdiger Kaufmann
2. Beratung und Vertriebsmanagement (B.A.), bundesweit singulär, Leiterin Prof. Dr. Susanne Steimer
3. Management in International Business (B.A.), englischsprachig, Leiter Prof. Roy J. Jenkins
4. IT Management (B.Sc.), Leiter Prof. Dr. Christoph Sandbrink
5. Psychologie und Management (B.Sc.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17
6. Business Management (M.A.), in Akkreditierung, ab Wintersemester 2016/17

Keine überfüllten Hörsäle: Kurse mit 30 Studierenden

Nagy: „Die Partnerunternehmen der Hochschule übernehmen die Patenschaft für jeweils einige Studierende und fördern so ,ihre‘ Studenten. Auf diese Weise sichern sich die Unternehmen qualifizierten Nachwuchs, der gezielt auf ihre Bedürfnisse vorbereitet wird. Wichtige Merkmale sind kleine Klassen von ca. 30 Kursteilnehmern, intensive Betreuung durch unsere Professorinnen und Professoren sowie eine enge Kooperation mit regionalen Unternehmen. Praxisnähe in der Lehre wird durch Einbindung von Fach- und Führungskräften aus den Partnerunternehmen gewährleistet“.

Mit diesem Modell bietet die Hochschule gleichzeitig Lösungsansätze für die gravierenden Engpässe auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft. Konzentrierte Praxisphasen der Studierenden in den Partnerunternehmen runden das Bild ab. Die Hochschule besetzt durch dieses neuartige Konzept eine Nischenposition, die sowohl den Studierenden als auch den Partnerunternehmen zu Gute kommt. Im März 2016 ist bereits der fünfte Bachelor-Jahrgang an der HdWM verabschiedet worden.

Internationaler Bund als Mehrheitsgesellschafter

Die HdWM ist in privater Trägerschaft. Mehrheitsgesellschafter ist der Internationale Bund (IB), einer der großen freien Bildungsträger in Deutschland. „Unser Engagement an der HdWM ist eine sehr gute Ergänzung unseres vielfältigen Bildungsportfolios mit klarem Focus auf den Bildungsmarkt der Zukunft“, sagt IB-Vorstandsvorsitzender Thiemo Fojkar. Geschäftsführer der HdWM ist der Hochschulmanager Wolfgang Dittmann, Chef der gemeinnützigen Gesellschaft für interdisziplinäre Studien mbH (GIS) des IB.

"Zur GIS gehören die Medizinische Akademie mit über 100 staatlich anerkannten Schulen an 25 Standorten im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens. Hinzu kommt, neben der HdWM, die IB-Hochschule Berlin mit weiteren Studienzentren in Köln, Hamburg und Stuttgart. In allen unseren Bildungseinrichtungen stehen wir für Interkulturalität und Integration. Und gerade die HdWM ist ein besonders erfreuliches Beispiel dafür, dass diese auch gelebt werden kann“, sagt Dittmann. Bundesweit zählt der IB rund 14.000Beschäftigte und betreibt rund 700 Bildungseinrichtungen an 300 Standorten.

Weitere Gesellschafter der HdWM sind die Unternehmensgruppe Kiry, das Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut für Arbeit und Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar e.V. (HVFI) und die Mannheimer Forschungsgesellschaft für Arbeit und Bildung mbH (MAFAB). Hinzu kommt das Deutsch-Türkische Institut für Arbeit und Bildung e.V. (DTI), dessen Vorstandsvorsitzender, der deutsch-türkische Vorbild-Unternehmer Mustafa Baklan, die HdWM von Beginn an unterstützt.

Wissenschaftsrat: „Innovatives Hochschulkonzept“

Die Studiengänge sind speziell auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes der Zukunft ausgerichtet, um dem Führungs- und Fachkräftemangel – insbesondere bei mittelständischen Unternehmen - entgegenzuwirken. Wer gab den Anstoß? Mutige Unternehmer und Wissenschaftler haben die Hochschullandschaft analysiert und eine Nische aufgetan, die einen völlig neuen Hochschultyp hervorgebracht hat. Auch das Finanzierungskonzept der unternehmensnahen Hochschule ist zukunftsorientiert und sichert eine win-win-Situation für alle Beteiligten.

Der Wissenschaftsrat bewertet das neuartige Hochschulkonzept als „innovative Mischform zwischen einer klassischen Fachhochschule und einer dualen Hochschule" mit Vorteilen sowohl für Absolventen der HdWM als auch für die Partnerunternehmen. Mit der Hochschule Ludwigshafen, der Universität Mannheim (Service und Marketing GmbH Studium Generale) sowie vier ausländischen Universitäten bestehen Kooperationen.

CHE-Hochschulranking: Als junge Hochschule bereits in der Spitzengruppe

Für die HdWM ergibt das CHE Hochschulranking sehr positive Bewertungen: Bei der Kategorie "Internationalität von Lehre und Studium" erreichen alle drei Bachelor-Studiengänge eine Position in der Spitzengruppe. Bei der "Praxisorientierung" liegt der Studiengang "Beratung und Vertriebsmanagement" in der Spitzengruppe.

Das CHE Hochschulranking ist das umfassendste und detaillierteste Ranking deutschsprachiger Hochschulen. Es richtet sich vor allem an Studienanfänger und Studierende, hat sich aber auch an den Hochschulen als faire, informative und qualifizierte Informationsquelle durchgesetzt. Bei den drei nicht bewerteten Kriterien gab es eine zu geringe Beteiligung bzw. Auswertungsmöglichkeit, so dass hier keine Bewertung erfolgen konnte. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für eine junge Hochschule wie es die HdWM ist.

Business School mit zwei Master-Studiengängen

Mit ihrer Business School bringt die HdWM eine nächste Generation von Studiengängen zur akademischen Weiterbildung an den Start. Dabei kooperiert die Hochschule mit der Stadt Mannheim, dem Jobcenter Mannheim sowie der Internationalen Universität Tunis (UIT). Der Wissenschaftsrat akkreditierte die Studiengänge mit überdurchschnittlichen Bewertungen.

Die Business School bietet zwei berufsbegleitende MBA-Studiengänge: „Nachhaltiges Management / Sustainable Management“ mit den Schwerpunkten General-, Energie-, Arbeitsmarktintegrations- und Kommunales Management sowie „Vertriebsmanagement / Sales Management“. Entwickelt wurden die Studiengänge in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaft und wissenschaftlichen Instituten. Text: Franz Motzko

Franz M. Motzko
Presse - Medien - Dialogmanagement
Tel. 0171-2707408
E-Mail: franz.motzko(at)hdwm.org

Weitere Informationen:
Prof. Dr. Michael Nagy
Präsident
Hochschule der Wirtschaft für Management
Neckarauer Straße 194-200
68163 Mannheim
Telefon 0621- 690712-12
E-Mail: michael.nagy(at)hdwm.org
http://www.hdwm.de



Leseranfragen:

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Datum: 30.06.2016 - 10:08 Uhr
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