Über Jahrzehnte hinweg mussten Ärzte beim Abruf der 
Fachinformationen Kompromisse eingehen, um so ihren Patienten eine 
optimale Behandlung zu garantieren. Mittlerweile ist das 
glücklicherweise anders! Als Mediziner lebt man mit der Devise, dass wenn man viel weiß, 
man weiß, dass man nic ...

25.11.2013

Medizinische Fachinformationen in Österreich


Über Jahrzehnte hinweg mussten Ärzte beim Abruf der Fachinformationen Kompromisse eingehen, um so ihren Patienten eine optimale Behandlung zu garantieren. Mittlerweile ist das glücklicherweise anders! Als Mediziner lebt man mit der Devise, dass wenn man viel weiß,
man weiß, dass man nicht genug weiß, um sich ausschließlich auf
das eigene Wissen zu verlassen. Das trifft besonders auf das
Themengebiet Arzneimittel zu, wo es eine ungreifbar große Menge
an unterschiedlichen, zugelassenen Medikamenten gibt, die
unterschiedliche Charakteristika aufweisen und deshalb in
unterschiedlichen Kontexten zur Behandlung von Krankheiten dienen
sollen.

Deshalb gibt es in Österreich sogenannte Fachinformationen, die
weit über die Daten auf den altbekannten Beipackzetteln
hinausgehen, und für Mediziner wertvolle Aussagen treffen, über die
Inhalte und Wirkungen der jeweiligen Arzneimittel. Dabei können
z.B. Schlüsse auf Neben- und Wechselwirkungen gemacht werden.
Deshalb kommen unter Anwendung von Fachinformationen definitiv
weniger Zwischenfälle zustande, als beim Verlassen auf das eigene
Wissen.

Das eigentliche Problem beim Abrufen der Fachinformationen ist
allerdings, dass diese umständlich zu durchforschen waren, weil man
als Arzt nicht bei jedem Patienten im riesigen Buch stöbern konnte,
um das richtige Medikament und die wichtigen Informationen zu
finden. Dass die Daten teilweise sogar nicht mehr aktuell sein
konnten, weil ein Buch nun mal früher oder später von den
Errungenschaften der zeitgegenwärtigen Wissenschaft eingeholt wird,
bekräftigt diese Problematik nur noch mehr.

Um Fachinformationen als dementsprechend optimal abrufen zu
können, benötigt es also eine Quelle, die immer auf aktuellstem
Stand ist und innerhalb von wenigen Sekunden durchsucht werden


kann, um das richtige Mittel zu finden und es so dem Arzt
ermöglicht dem Patienten die bestmögliche Auskunft zu geben.

Diagnosia Check weist genau diese Eigenschaften auf, indem es als
App für Smartphone, Tablet und PC Fachinformationen genial
aufbereitet, präsentiert. Eine integrierte Suchmaschine, die
Arzneimittel schon vorschlägt, wenn man nur die ersten Buchstaben
davon eingibt, ermöglicht, dass man sofort den passenden Eintrag
für sich findet. Durch die Aufmachung in Form eines digitalen Tools,
werden die Fachinformationen automatisch auf dem aktuellsten
Stand gehalten, sodass man sich als Arzt nicht weiter über falsche
Informationen Sorgen machen muss.




Firma: Peter Zander


Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von InternetIntelligenz 2.0


Die URL für diese PresseMitteilung ist:
/987116.html


Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de