Kinderbücher gibt es viele und oft haben die Eltern daher die Qual der Wahl. Doch was macht ein gutes Kinderbuch aus? Sind es schöne Illustrationen und präzise Beschreibungen? Natürlich können Illustrationen dem Kind bei der eigenen Fantasie behilflich sein und unterstützend wirken, doch nehme ...

07.06.2013

Die Fantasie des Kindes richtig aufleben lassen


Kinderbücher gibt es viele und oft haben die Eltern daher die Qual der Wahl. Doch was macht ein gutes Kinderbuch aus? Sind es schöne Illustrationen und präzise Beschreibungen? Natürlich können Illustrationen dem Kind bei der eigenen Fantasie behilflich sein und unterstützend wirken, doch nehmen sie dem Kind gleichzeitig den Spielraum für eigene Interpretationen. Gleiches gilt auch für möglichst detaillierte Beschreibungen von Orten und Plätzen der Handlung. Nur so wird dem zuhörenden oder selbst lesenden Kind alles präsentiert und es bekommt die Chance genommen, mittels der eigenen Fantasie persönliche Welten im Kopf entstehen zu lassen. Und neben der Sprachentwicklung und Konzentrationsförderung ist dies gerade ein wichtiger Aspekt, welcher keineswegs zu kurz kommen sollte.

David Hoffmann, Autor des E-Books "Kurzgeschichten für Kinder", bei allen namhaften Onlinebuchhändlern unter der ISBN 9783847630197 erhältlich, hat bei seinen Kurzgeschichten bewusst auf Illustrationen und sehr genaue Beschreibungen verzichtet. "Ich habe die Kurzgeschichten bei meinen eigenen Kindern getestet und sie waren begeistert. Immerhin sind sie erst im dritten und vierten Lebensjahr und waren vollkommen bis zum Ende der jeweiligen Geschichte dabei. Auch haben sie Fragen und Erklärungen zum Inhalt gestellt oder angegeben. Und ich finde, auf diesen Mitmach-Effekt kommt es im eigentlichen Sinne auch an. Wenn ein Kind aber alles serviert bekommt, gibt es keine Fragen mehr und das eben noch Gehörte wird schneller wieder vergessen", berichtet Hoffmann und fügt hinzu: „Wenn ich mir die Geschichte von Sina dem Seepferdchen nehme und beschreibe, dass sie mit ihren Eltern und Geschwistern in einer gemütlichen Höhle im Ozean lebt, dann reicht das völlig an Information für das Kind. Denn ausmalen wird es die Höhle ganz automatisch. Jedoch geht es auch nur, wenn man es zulässt. Und es ist doch schön zu sehen, wenn die Geschichte 20 Kindern vorgetragen wird und sie im Anschluss eben diese Höhle malen sollen und dabei auch 20 verschiedene Höhlen herauskommen. Wenn das der Fall ist, so hat das Vorlesen seinen Zweck vollkommen erreicht und bringt das zuhörende Kind ein kleines Stückchen voran.“




Firma: David Hoffmann


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