Karate gehört nicht nur zu den ältesten Kampfsportarten, sondern auch zu den berühmtesten Kampfsportarten, die aus dem Fernen Osten kommen. Im Westen wurde Karate vor allem dadurch bekannt, dass diese Kampfsportart in vielen Spielfilmen präsentiert wurde. Die Kampfkunst stammt ursprünglich aus ...

30.04.2013

Die beliebtesten Kampfsportarten


Karate gehört nicht nur zu den ältesten Kampfsportarten, sondern auch zu den berühmtesten Kampfsportarten, die aus dem Fernen Osten kommen. Im Westen wurde Karate vor allem dadurch bekannt, dass diese Kampfsportart in vielen Spielfilmen präsentiert wurde. Die Kampfkunst stammt ursprünglich aus China und ist vom Charakter her eine Kampfsportart, die waffenlos und im Nahkampf gekämpft wird. Angewandt werden hierbei verschiedene Schlag- und Tritttechniken, wobei man diese im Training erlernen wird. Gelehrt werden im Training bei Karate drei verschiedene Prinzipien, und zwar Kihon, Kata und Jijy-Kumite.

Karate
Hierbei bildet das Kihon die Grundlage der Kampfstile und beinhaltet das Abwehren, wie auch die Schulung von Tritten und von Schlägen. Im Kata werden den Schülern diese Techniken weiterentwickelt beigebracht. Die Jiyu-Kumite beinhaltet letztlich den eigentlichen Kampf, und zwar einzeln oder zwischen mehreren Kämpfern. Schlagpolster und Sacksäcke sind die typischen Utensilien, die dem Karate-Schüler dabei helfen den ganzen Körper zu trainieren. Der Schüler wird dabei in Karate von der Selbstverteidigung bis zum Angriff durchgeführt, wobei jeder Schritt bis ins Detail genau gelehrt wird. Dies ist sehr wichtig für die Charakterbildung, die ein Karate-Kämpfer durchlaufen muss. Karate ist bereits für Kinder ab 6 Jahren geeignet, wobei es auf www.kampfsport-24.com natürlich entsprechende Ausrüstung gibt.

Judo
Ebenfalls einkleiden kann sich auf diesem Portal ein Judoka - ein Schüler, der gerade bei einem Judo-Meister den Kampfsport Judo erlernt. Beim Judo existieren im Vergleich zu Karate vier statt drei verschiedene Grundtechniken, wozu die Wurf-, Boden- und Falltechniken gehören und die Schlagtechniken. Als Kleidung trägt ein Judoka eine Jacke, Uwagi genannt und darunter eine Baumwollhose getragen, welche bis zu den Knöcheln reicht. Diese beiden Kleidungsstücke werden von einem farbigen Gürtel, Obi genannt, zusammengehalten. Die Farbe des Gürtels gibt darüber Auskunft wie weit der Ausbildungsstand des Judoka bereits vorangeschritten ist. Interessant zu wissen ist, wenn man sich für diesen Sport interessiert, dass der Mann, der Judo im Westen bekannt macht, Kano, selbst keinen Gürtel hatte.




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