Am Abend können sich an den Alpen vereinzelte Schauer oder Gewitter bilden. Die Luft erwärmt sich auf 9 Grad an der See oder bei Regen und bis 16 Grad im Binnenland, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. In Südostbayern werden 17 bis 22 Grad erreicht. Der West- bis Nordwind weht schwach bis mäà ...

30.04.2013

Wetter: Vereinzelte Schauer bei 9 bis 22 Grad


Am Abend können sich an den Alpen vereinzelte Schauer oder Gewitter bilden. Die Luft erwärmt sich auf 9 Grad an der See oder bei Regen und bis 16 Grad im Binnenland, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. In Südostbayern werden 17 bis 22 Grad erreicht. Der West- bis Nordwind weht schwach bis mäßig, im Norden in Böen frisch, vereinzelt auch stark. In der Nacht zum Mittwoch lässt der Regen, der zunächst noch in einem Streifen von den Gebieten westlich des Rheins bis zur Lausitz und zum Erzgebirge fällt, allmählich nach. Sonst ist es wechselnd, im Norden auch gering bewölkt oder klar und trocken. Die Temperatur sinkt auf 10 Grad im Südosten und bis -1 Grad bei längerem Aufklaren im Norden. Am Mittwoch ist es im Norden meist heiter und trocken. Nach Süden hin nehmen die Wolkenanteile deutlich zu. Bevorzugt von der Eifel bis zum Saarland sowie in Sachsen können vereinzelt ein paar Tropfen fallen. Am Nachmittag kann es im Süden örtlich zu Schauern oder Gewitter kommen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 9 Grad an der Küste und bis 18 Grad an Oberrhein und Neckar, in Südostbayern bis 21 Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost, bei Schauern oder Gewittern muss mit starken oder stürmischen Böen gerechten werden. In der Nacht zum Donnerstag ist es im Norden weiter gering bewölkt oder klar und trocken. In der Mitte und im Süden ist es stärker bewölkt mit lokalen Regenschauern. Anfangs sind auch noch einzelne Gewitter eingelagert. Die Temperatur sinkt auf 10 Grad im Südosten sowie am Bodensee und bis 0 Grad an der Grenze zu Dänemark. In Schleswig-Holstein und im nördlichen Mecklenburg-Vorpommern kann es bei längerem Aufklaren nochmals verbreitet zu Bodenfrost, örtlich auch zu leichtem Luftfrost kommen. Am Donnerstag scheint bevorzugt im Norden noch die Sonne, sonst ist es meist stärker bewölkt, teils auch bedeckt. Vereinzelt regnet es leicht. In der Mitte und im Süden treten im Laufe des Tages vermehrt Schauer oder Gewitter auf. Dabei ist mit Starkregen und stürmischen Böen zu rechnen. Die Höchstwerte liegen bei 9 bis 15 Grad im Norden und 16 bis 21 Grad weiter nach Süden. Im Rhein-Neckargebiet sowie im Südosten örtlich sogar noch etwas darüber. Der Wind weht schwach bis mäßig, bei Schauern oder Gewittern zum Teil stark böig aus Ost bis Nordost, im Süden aus West.




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