Münchens Oberbürgermeister Christian Ude ist der Ansicht, dass die Job-Affäre um Abgeordnete im bayrischen Landtag noch nicht zu Ende ist. Der derzeitige Ministerpräsident Bayerns, Horst Seehofer, wolle die Affäre beenden, allerdings seien die Versuche dafür höchstens ein "Einstieg" ...

30.04.2013

Münchens OB: Job-Affäre noch lange nicht zu Ende


Münchens Oberbürgermeister Christian Ude ist der Ansicht, dass die Job-Affäre um Abgeordnete im bayrischen Landtag noch nicht zu Ende ist. Der derzeitige Ministerpräsident Bayerns, Horst Seehofer, wolle die Affäre beenden, allerdings seien die Versuche dafür höchstens ein "Einstieg", sagte Ude im Deutschlandfunk. Es sei noch überhaupt nicht angegangen worden, dass drei Kabinettsmitglieder der Staatsregierung Seehofer involviert seien. Folglich könne man nicht von einem Schlussstrich sprechen. "Wir sind dafür, die Vorschriften auszuweiten auf Verwandtschaft verschiedener Verwandtschaftsgrade, um eben schon den Anschein des Familienbetriebs, der Familienbande, der Selbstbegünstigung zu vermeiden", so der Spitzenkandidat der SPD bei den Landtagswahlen in Bayern weiter.




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