Die warme Jahreszeit kommt bestimmt und mit ihr die Sehnsucht nach klimatisierten Räumen. Doch was kann man tun, damit zur Kühlung nicht zusätzlich die Krankheit kommt? Noch sind wir von rekordverdächtigen Temperaturen à la 2003 weit entfernt. Die Sehnsucht nach Sommer, Strand und Bikini ist trotzdem überall spürbar. Das freut vor allem die Klimaanlagenbauer, denn vor dem Sprung ins kühle Nass muss die Arbeit im überhitzten Büro noch erledigt werden. Bei vielen greift dort schon die Sehnsucht nach einem kühlen Gebläse oder wenigstens einem kleinen, erfrischenden Luftzug. Die Fahrt ins traute Heim wird dann schnell zur Albtraumfahrt, wenn das Auto über keine Klimaanlage verfügt. Und dennoch gilt - so angenehm die kühle Luft während den heissen Sommertagen ist, so unangenehm können Beschwerden sein, die durch falsch eingestellte oder gewartete Klimaanlagen entstehen.
Schlechte Luft macht müde und schlapp
Das gilt nicht nur im Büro. Beim Autofahren beeinträchtig schlechte Luft die Reaktionsfähigkeit im hohen Ausmass, was zu einem erhöhten Unfallrisiko führen kann. Experten raten zu regelmässiger Wartung. "Der Innenraumluftfilter, durch den auch die Luft der Klimaanlage geblasen wird, sollte schon einmal pro Jahr gewechselt werden", raten die Techniker von Autofaszination. So haben Erreger und Pollen erst gar keine Chance, sich im Auto breit zu machen. Hohe Luftfeuchtigkeit führt darüber hinaus zu einer erhöhten Belastung von Mikroorganismen, die sich im Kondenswasser sammeln und die Gesundheit stark beeinträchtigen. Experten raten hier zu einer jährlichen Autoreinigung, damit Pilze und Mikroorganismen erst gar keine Chance haben, sich zu verbreiten.
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