Marktführerschaft in der Privaten Krankenversicherung ausgebaut / Debeka-Chef Laue:"Eine Bürgerversicherung zerstört das deutsche Gesundheitswesen." (ddp direct) Die Versicherungsunternehmen und die Bausparkasse der Debeka sind im Jahr 2012 weiter gewachsen. Trotz der immer noch anhalte ...

30.04.2013

Debeka Versicherungen und Bausparkasse wachsen weiter und heben sich deutlich vom Markt ab / Mehr als 6,3 Mrd. Euro Versicherungsleistungen gezahlt


Marktführerschaft in der Privaten Krankenversicherung ausgebaut / Debeka-Chef Laue:"Eine Bürgerversicherung zerstört das deutsche Gesundheitswesen." (ddp direct) Die Versicherungsunternehmen und die Bausparkasse der Debeka sind im Jahr 2012 weiter gewachsen. Trotz der immer noch anhaltenden Auswirkun­gen der Finanzmarktkrise und der damit einhergehenden Verunsicherung in der Bevölke­rung konnte die Unternehmensgruppe aus Koblenz in allen Berei­chen deutlich stärker als die Branche ? die insgesamt um 2,0 Prozent wuchs ? zulegen und weiter Marktanteile gewinnen. Im Bereich der Privaten Kran­ken­versicherung (PKV) baute die Debeka ihre Marktführerschaft weiter aus und ist nunmehr nicht nur das mitgliederstärkste, sondern auch nach Bei­tragseinnah­men wieder das größte PKV-Unternehmen. Hier verbuchte die Debeka eine Einnahmensteigerung um 4,5 Pro­zent auf 5,1 Milliarden Euro. Die Versiche­rungsunter­nehmen der Gruppe wuch­sen insgesamt um 5,5 Prozent auf 9,3 Milliarden Euro. Zusammen mit ihrer Bausparkasse, die sogar einen zweistelli­gen Zuwachs um zehn Prozent verzeichnete, kam die Debeka auf Jahresein­nahmen in Höhe von 12,8 Milliarden Euro. Auch die Bilanzsumme der Gruppe wuchs 2012 deutlich um 6,7 Prozent und über­sprang erstmals die Marke von 80 Milliarden Euro. Die Kapi­tal­anlagen stiegen insge­samt auf 78,2 Milliarden Euro. Zugunsten der Kunden brachten sie einen Ertrag von 3,8 Mil­liarden Euro (+ 8,8 Prozent). Aufgrund der überdurch­schnitt­lichen Unter­neh­mensentwick­lung konnte die Debeka auch 415 neue Arbeits­plätze schaffen. Damit beschäf­tigte die Gruppe zum Jahresende 16.713 Ange­stellte ? davon 2.108 Lehrlinge (+ 36). Die Zahl der Versicherten und Bausparer wuchs im Jahr 2012 um 100.000 neue Mitglieder auf 6,7 Millionen an.

Die Leistungsbilanz zeigt deutlich, wie ernst die Debeka ihre Aufgabe nimmt, Versi­cherungsleistungen zur Verfügung zu stellen und welche einzel- und volkswirtschaftliche Bedeutung ihr dabei zukommt. Ins­gesamt wurden im ver­gangenen Jahr sieben Millionen Versiche­rungs­fälle positiv abgeschlos­sen und dabei 6,3 Milliarden Euro an direkten Leistun­gen erbracht ? zusammen mit den für die Versicherten reservierten Leistungen (zum Beispiel Überschussbeteili­gungen oder Alterungsrückstellungen) sogar 11,9 Milliarden Euro. Im Bereich der PKV be­lief sich die Leistungsquote (das Verhältnis von Versi­che­rungs­leis­tungen zu Bei­trägen) auf 103,4 Pro­zent. Das heißt, dass die Ver­sicher­ten an direkten und indi­rekten Leistungen mehr er­hielten, als sie an Bei­trä­gen über­wiesen hatten. Ausge­zahlt wur­den hier 3,4 Milliarden Euro. In der Lebensversicherung ka­men den Versicherten insgesamt 2,2 Milliarden Euro zugute. Davon wa­ren es im Be­reich der Berufsunfähigkeitsversicherung 5.500 Leis­tungsfälle mit Versiche­rungsleistun­gen in Höhe von 45,0 Millionen Euro. Die Debeka Allgemeine, der Schaden- und Unfallversicherer der Gruppe, konnte ins­gesamt 283.000 Versi­cherungs­fälle abwickeln und Versi­cherten so­wie Ge­schä­digten 294 Millionen Euro aus­zahlen.



"Wir sind mit den Jahresergebnissen sehr zufrieden", stellt Uwe Laue, Vor­stands­vorsitzender der Debeka Versicherungen fest. "Betrachtet man die wirt­schaftspoli­tische Lage und das schwierige Marktumfeld, haben wir sogar ein außerordentli­ches Jahr erlebt. Aufgrund unserer genossenschaftlichen Wur­zeln erreichen wir mit kundenfreundlichem Denken und Handeln, das uns so­gar Verbraucherschützer bestätigen, solide Ergebnisse, von denen ausschließ­lich unsere Mitglieder profitie­ren. Sorgen machen uns aber zunehmend popu­listische Stimmen, die die Arbeit der Versicherungswirtschaft für ihre Versi­cherten erheblich erschweren und in ein falsches Licht rücken. So verliert der Großteil un­serer Lebensver­sicherungsmitglieder allein in die­sem Jahr 100 Mil­lionen Euro da­durch, dass ein Gesetz wegen angeblicher Klientel­politik nicht zustande gekommen ist. Diese Klientel, das ist der Groß­teil unserer Versi­cherten, muss das nun ausbaden. Auch die Riester-Rente wird systema­tisch einer we­nig fundierten Kritik ausgesetzt, obwohl sie hohe, le­benslange Leis­tungen bie­tet und die Bürger drin­gend eine zusätzliche Alters­vor­sorge benöti­gen. Im Er­gebnis werden immer mehr Menschen verunsichert und betreiben keine Al­tersvorsorge mehr. Und die Private Krankenversi­cherung ist neuer­dings der ausgemachte Klassen­feind, damit SPD, Grüne und Linke ihr Ziel weiter verfol­gen können, wider besseres Wissen eine staatliche Ein­heitsversi­che­rung ein­zuführen. Die Folge wäre, dass durch diese fragwürdigen politi­schen In­teressen das hervorragende deut­sche Ge­sundheitswesen zerstört würde. Alles Bei­spiele, die Versicherte und Be­völkerung nachhaltig verunsi­chern und schä­digen."

Für die Debeka erwartet Laue im Jahr 2013 weiterhin ein gutes Unternehmens­wachstum. Dies bestätigen die Er­gebnisse aus den ersten drei Monaten. Dabei wird auch die neue ge­förderte Pflege-Zusatzversicherung eine Rolle spielen. Auf­grund des hohen Bedarfs in der Bevölke­rung zählt die Debeka seit der Einfüh­rung Mitte Februar rund 20.000 neue Verträge. Damit ist abzusehen, dass sich der so ge­nannte Pflege-Bahr zu einer Erfolgsge­schichte entwickelt wird.

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Firma: Debeka Versicherungen

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christian Arns
Stadt: Koblenz
Telefon: 0261/4981122


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