Wilo Gruppe bleibt auf Wachstumskurs / Pumpenspezialist verzeichnet drittes Rekordjahr in Folge
Die Wilo Gruppe hat im Geschäftsjahr
2012 erneut die Vorjahresergebnisse deutlich übertroffen. Zum dritten
Mal in Folge präsentierte der Dortmunder Pumpenspezialist jetzt
Rekordzahlen bei den Umsatzerlösen: Sie stiegen um 10,9 Prozent auf
1.187,1 Mio. Euro. "Das Wachstum ist damit sogar wesentlich stärker
ausgefallen als noch vor einem Jahr mit rund sechs Prozent
prognostiziert", teilte der Vorstandsvorsitzende Oliver Hermes auf
der Bilanzpressekonferenz der Wilo Gruppe am Mittwoch, 24. April
2013, in Düsseldorf mit. Damit hat der Konzern seinen Status als
einer der weltweit führenden Hersteller von Pumpen und Pumpensystemen
für die Heizungs-, Kälte- und Klimatechnik, zur Wasserver- und
Abwasserentsorgung sowie für Industrieprozesse weiter ausgebaut.
Eine Sammlung von Rekordzahlen
"Besonders angesichts der unverändert schwierigen wirtschaftlichen
Rahmenbedingungen sind die Bestmarken umso bemerkenswerter",
resümierte Oliver Hermes. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT)
verzeichnete die Wilo Gruppe einen Rekordwert. Er stieg um 22,6
Prozent von 97,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 119,7 Mio. Euro 2012. Das
Konzernergebnis erhöhte sich um 46,4 Prozent auf 78,2 Mio. Euro
(Vorjahr: 53,4 Mio. Euro). Ein weiteres Plus zeigte sich bei der
Mitarbeiterzahl: Zum Jahresende 2012 waren mehr als 7.000 Mitarbeiter
bei der Wilo Gruppe beschäftigt - so viele wie nie zuvor.
Trotz der europäischen Staatsschuldenkrise konnte die Wilo Gruppe
auch in Europa den Umsatz um 6,6 Prozent auf 615,9 Mio. Euro
steigern. "In Deutschland, unserem größten Einzelmarkt, ist es uns
gelungen, die Umsatzerlöse um 9,9 Prozent zu erhöhen", teilte der
Vorstandsvorsitzende mit.
Investitionen in die Zukunft
Die Wilo Gruppe hat im Geschäftsjahr 2012 mit 90 Mio. Euro mehr
als jemals zuvor investiert. So eröffnete das Unternehmen im Oktober
2012 in Peking eine neue Produktionsstätte. In wesentlichen Teilen
fertiggestellt wurde auch eine neue Produktionsstätte in Busan,
Korea. "Außerdem haben wir in die Modernisierung und Erweiterung der
Produktionskapazitäten an den Standorten in Deutschland und
Frankreich investiert", ergänzte Oliver Hermes. Zudem setzte das
Unternehmen weiter konsequent auf Forschung und Entwicklung - 39,2
Mio. Euro und damit 3,3 Prozent des Umsatzes flossen im Berichtsjahr
in diesen Bereich.
Der Dortmunder Pumpenspezialist sieht der Zukunft positiv
entgegen: "Wir stellen hohe Ansprüche an uns selbst, damit wir die
richtigen Antworten auf die Fragen von morgen finden und unseren
profitablen Wachstumskurs fortsetzen", bekräftigte Oliver Hermes auf
der Bilanzpressekonferenz.
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