Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein & 
Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und 
kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators 
Baufinanzierung (DTB).

   Im März 2013 beträgt die durchschnittliche Monatsrate für ein 
150.000 Euro-Darlehen mit  ...

30.04.2013

Dr. Klein-Trendindikator Baufinanzierung 03/2013: Trotz steigender Darlehenshöhe geht Sicherheit vor Risiko


Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher Dr. Klein &
Co. AG, berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung und
kommentiert die Ergebnisse des Dr. Klein-Trendindikators
Baufinanzierung (DTB).

Im März 2013 beträgt die durchschnittliche Monatsrate für ein
150.000 Euro-Darlehen mit einer zehnjährigen Sollzinsbindung, einem
Beleihungsauslauf von 80 Prozent und zwei Prozent Tilgung 580 Euro.
Damit geht die Standardrate gegenüber dem Vormonat um 14 Euro zurück.
Im Februar lag sie bei 594 Euro, im Vorjahreszeitraum sogar bei 660
Euro.

Der aktuelle Dr. Klein-Trendindikator Baufinanzierung (DTB)
ermittelt für März eine durchschnittliche Darlehenshöhe von 163.000
Euro. Im Vergleich zum Vormonat ist dies ein Anstieg von 3.000 Euro.
Die angezogene Darlehenssumme - es handelt sich um die dritthöchste
seit September 2009 - spiegelt das steigende Kaufpreisniveau wider.
So verteuern sich laut Europace Hauspreis-Index (EPX) die Preise für
Eigentumswohnungen im März gegenüber dem Vormonat um 1,21 Prozent,
bei Ein- und Zweifamilienhäusern um 0,49 Prozent. Trotz der hohen
Darlehenssumme geht aber Sicherheit vor Risiko. So steigt der
durchschnittliche Tilgungssatz von 2,25 Prozent weiter auf 2,27
Prozent - den höchsten Stand seit September 2009. Im
Vorjahreszeitraum lag er bei 2,12 Prozent. Durch die hohe Tilgung
können Darlehensnehmer ihr Darlehen schneller zurückzahlen. Einige
Darlehensgeber verlangen bereits eine erhöhte Mindesttilgung, um ihr
Risiko als Gläubiger zu reduzieren. Doch auch Darlehensnehmer
engagieren sich bewusst für mehr Sicherheit.

Durch den Anstieg der durchschnittlichen Sollzinsbindung von elf
Jahren und zehn Monaten auf 12 Jahre sichern sich Darlehensnehmer das
attraktive Zinsniveau für einen längeren Zeitraum. Darüber hinaus


bringen Darlehensnehmer mit 22,17 Prozent etwas mehr Eigenkapital in
ihre Finanzierung ein als im Vormonat (22,01 Prozent). Der
durchschnittliche Beleihungsauslauf geht demzufolge von 77,99 Prozent
auf 77,83 Prozent zurück.

Dass Darlehensnehmer heute im Schnitt keine unkalkulierbaren
Risiken eingehen möchten, zeigt sich ebenfalls im Anteil von
Annuitätendarlehen mit einem festen Zinssatz. Ihr Anteil steigt
deutlich von 68,22 Prozent auf 69,06 Prozent. Statt auf weiter
sinkende Zinsen zu spekulieren setzen Darlehensnehmer lieber auf
einen festen Zinssatz mit langer Zinsbindung. Der Wunsch nach einem
langen festen Zinssatz zeigt sich auch im Anteil der KfW-Darlehen.
Ihr Anteil geht von 16,14 Prozent auf 15,57 Prozent zurück, da für
KfW-Darlehen nur eine maximale Zinsbindung von zehn Jahren möglich
ist. Im Gegensatz dazu nimmt der Anteil von Annuitätendarlehen mit
variablem Zinssatz im März leicht von 1,33 Prozent auf 1,45 Prozent
zu.

Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung:
www.bit.ly/17uPEep

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