53 Prozent der Mütter finden, dass der Muttertag ein Relikt aus alten Zeiten ist / Aber bei 57 Prozent wird der Muttertag in irgendeiner Form gefeiert / forsa-Umfrage von ELTERN und ELTERN family
Ganz zeitgemäß erscheint er vielen nicht mehr,
dieser Muttertag, der in diesem Jahr auf den 12. Mai fällt. Er passt
auch nicht mehr richtig zum neuen Rollenverständnis, bei dem Mütter
so selbstverständlich berufstätig sind, wie sich Väter in
Erziehungsfragen engagieren. Bleibt die Frage: Brauchen wir dieses
Tamtam rund um den zweiten Maisonntag eigentlich noch?
Genau das sollten die Meinungsforscher von forsa jetzt exklusiv
für ELTERN und ELTERN family herausfinden. Das Institut befragte im
Auftrag der Zeitschrift 1001 Mütter zwischen 20 und 70 Jahren.
Das Ergebnis der Umfrage ist ein klares Unentschieden. Zwar sind
53 Prozent der Meinung, "dass der Muttertag ein Relikt aus Zeiten
ist, als die Mutter noch automatisch Hausfrau war". Trotzdem finden
48 Prozent den Muttertag schön, "weil er meine Leistung anerkennt".
Bei immerhin 57 Prozent wird dieser Tag in irgendeiner Form gefeiert.
Im Osten kommt der Muttertag besser an als im Westen und wird auch
häufiger gefeiert (68 zu 54 Prozent), obwohl oder gerade weil es ihn
dort erst seit der Wiedervereinigung gibt. Eine Erklärung, so ELTERN:
Man ist dort unverkrampfter.
Die Ergebnisse der Umfrage sind bei Quellen-Nennung von ELTERN und
forsa zur redaktionellen Berichterstattung frei.
Weitere Ergebnisse finden Sie in den aktuellen Ausgaben ELTERN und
ELTERN FAMILY 05/13 (jetzt im Handel).
Pressekontakt:
Stefanie Hauck
Referentin PR/Kommunikation
Verlagsgruppe AGENDA München
Gruner+Jahr AG & Co KG
Tel 089 - 4152-560
hauck.stefanie@guj.de
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