Wohnungspreise in Leipzig steigen innerhalb eines
Jahres um 20 Prozent / Pro Quadratmeter zahlen Käufer 1.379 Euro, das
zeigt der Marktbericht Leipzig von immowelt.de, eines der führenden 
Immobilienportale / Mieten verteuern sich um 8 Prozent auf 5,50 Euro 
pro Quadratmeter

   Wer sich in Leipz ...

30.04.2013

Wohnungen in Leipzig werden deutlich teurer: Käufer zahlen im Schnitt 20 Prozent mehr


Wohnungspreise in Leipzig steigen innerhalb eines
Jahres um 20 Prozent / Pro Quadratmeter zahlen Käufer 1.379 Euro, das
zeigt der Marktbericht Leipzig von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale / Mieten verteuern sich um 8 Prozent auf 5,50 Euro
pro Quadratmeter

Wer sich in Leipzig eine Wohnung kaufen möchte, muss aktuell
deutlich mehr investieren als noch vor einem Jahr: Die Wohnungspreise
steigen im Schnitt um 20 Prozent auf 1.379 Euro pro Quadratmeter. Das
ergibt der Marktbericht Leipzig von immowelt.de, eines der führenden
Immobilienportale.

Die Wohnungspreise in Leipzig liegen damit allerdings deutlich
unter dem Bundesdurchschnitt (1.905 Euro) und in einem günstigen
Verhältnis zur Kaufkraft der Einwohner. Reichlich Wohnraum zu
bezahlbaren Preisen - das ist ein Standortvorteil, der die Stadt
gerade für junge Zuwanderer und ihre Familien attraktiv macht.

Die Top-Objekte liegen im westlichen Zentrum

Begehrt bei Käufern sind vor allem die sanierten Altbauwohnungen
im Gründerzeitgürtel der Kernstadt. Die Spitzenpreise werden in
Zentrum-West mit seinem exquisiten Waldstraßenviertel gezahlt: 2.453
Euro (+28 Prozent) kostet der Quadratmeter hier. Im angrenzenden
Zentrum-Süd liegen die Durchschnittspreise noch bei 1.851 Euro. Wer
allerdings ins Musikviertel will oder eine Neubau-Luxuswohnung am
Johannapark beziehen möchte, muss deutlich drauflegen.

Quirliger und bunter geht es in Plagwitz-Schleußig zu, das durch
seine lebendige Kunstszene und seine fantastischen Lagen am
Karl-Heine-Kanal immer mehr Beachtung findet. Der Quadratmeter kostet
hier 1.496 Euro (+15 Prozent).

Reudnitz und Stötteritz: Altbau für 1.000 Euro

Nicht unbedingt als Trendbezirke werden Reudnitz-Crottendorf und
Stötteritz-Sellerhausen im Osten der Stadt gehandelt. Wenn das Flair


hier bisweilen auch etwas rauer und nicht jedes Haus in einem
Top-Zustand ist: Käufer finden zentrumsnahe, verkehrstechnisch gut
angebundene Lagen und sanierte Altbauwohnungen zu durchschnittlich
1.000 Euro pro Quadratmeter. Die Preise sind in beiden Bezirken seit
2012 um mehr als 20 Prozent gestiegen.

Mietpreise: Von 4,30 Euro bis 6,90 Euro

Zugelegt haben in Leipzig auch die Mietpreise. Mit 5,50 Euro pro
Quadratmeter liegt die durchschnittliche Angebotsmiete derzeit 8
Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Das Preisspektrum reicht damit
von 6,90 Euro in Zentrum-West bis 4,30 Euro in Grünau-West.

Erhöhter Nachfragedruck entsteht vor allem in den Altbaugebieten
westlich und östlich des Zentrums, wo sich die wachsende Zahl der
Neu-Leipziger am liebsten niederlässt. Am stärksten gestiegen sind
die Mieten im angesagten Plagwitz-Schleußig (6,20 Euro, +15 Prozent).
Das benachbarte Lindenau spürt den Aufwind, bleibt jedoch mit 5,20
Euro (+9 Prozent) deutlich günstiger. Unter 5 Euro wird man in
Leipzig lediglich in Schönefeld-Volkmarsdorf oder in den
Plattenbauquartieren Grünaus am westlichen Stadtrand fündig.

Datenbasis für die Berechnung der Durchschnittspreise in Leipzig
waren 11.500 auf immowelt.de inserierte Angebote. Verglichen wurde
jeweils das erste Quartal 2013 mit dem Vorjahreszeitraum. Die
Mietpreise sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung, die Kaufpreise
sind Angebots-, keine Abschlusspreise.

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