Anlässlich des diesjährigen 
"Medientreffpunkt Mitteldeutschland 2013" diskutiert der Verband 
Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) den möglichen Wettbewerb
im Sendernetzbetrieb im Rahmen eines Panels am Dienstag, dem 7. Mai 
2013: "Was ändert sich für Radiosender Ende 2 ...

30.04.2013

VPRT diskutiert Wettbewerb im UKW-Sendernetzbetrieb auf "Medientreffpunkt Mitteldeutschland"


Anlässlich des diesjährigen
"Medientreffpunkt Mitteldeutschland 2013" diskutiert der Verband
Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) den möglichen Wettbewerb
im Sendernetzbetrieb im Rahmen eines Panels am Dienstag, dem 7. Mai
2013: "Was ändert sich für Radiosender Ende 2015?".

Kontinuierliche Preissteigerungen und der bislang fehlende
Wettbewerb im Sendernetzbetrieb treiben die Kostenspirale für die
Radioverbreitung seit Jahren nach oben. Zwar gelten ab 2016 neue
Rahmenbedingungen durch das Telekommunikationsgesetz, die Wettbewerb
im Sendernetzbetrieb ermöglichen sollen, doch sind weiterhin Fragen
z. B. nach dem Zugang zu Standorten oder der Antennenmitbenutzung
offen. Zudem hat das neue Verfahren Auswirkungen auf die gesetzlichen
Regelungen der Bundesländer.

Sebastian Artymiak (VPRT), Moderator des Panels, erläutert: "Wenn
ab 2016 ein Wettbewerb im Sendernetzbetrieb entstehen soll, müssen
nach aktuellen Einschätzungen bis spätestens Mitte 2014 die
wesentlichen Vorbereitungen dafür abgeschlossen sein. Radiosender,
Sendernetzbetreiber, Landesmedienanstalten und die Bundesnetzagentur
sind daher jetzt aufgerufen, mit den notwendigen Aktivitäten zu
beginnen. Mit unserem Panel möchten wir für diesen Prozess
entsprechende Impulse geben."

Diskutiert werden u. a. folgende Fragestellungen:

- Welche Möglichkeiten bietet das neue Telekommunikationsgesetz
bezüglich des eigenen Sendernetzbetriebs ab 2016?
- Welche Barrieren existieren und welchen resultierenden
Anpassungsbedarf gibt es?
- Wird ein Wettbewerb im Sendernetzbetrieb mit einer Standort- und
Antennenmitbenutzung eintreten können?

Für das VPRT-Panel haben Hans-Jürgen Kratz (Antenne Thüringen),
Tino Utassy (BCS Broadcast Sachsen), Martin Deitenbeck (Sächsische


Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien), Frank Schulz
(ORS comm) und Sebastian Schweda (Institut für Europäisches
Medienrecht) ihre Teilnahme zugesagt. Die Veranstaltung findet am
Dienstag, dem 7. Mai in der Zeit von 09:30 - 11:00 Uhr auf dem
Medientreffpunkt Mitteldeutschland in Leipzig statt.



Pressekontakt:
Pressesprecher
Hartmut Schultz, Hartmut Schultz Kommunikation GmbH,
Tel.: 030/39880-101,
Email: schultz@schultz-kommunikation.de

Ãœber den VPRT:
Der VPRT ist die Interessenvertretung der privaten Rundfunk- und
Telemedienunternehmen. Mit ihren TV-, Radio-, Online- und
Mobileangeboten bereichern seine rund 140 Mitglieder Deutschlands
Medienlandschaft durch Vielfalt, Kreativität und Innovation. Damit
das auch in der digitalen Welt so bleibt, müssen die regulatorischen,
technologischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen. Als
Wirtschaftsverband unterstützen wir unsere Unternehmen im Dialog mit
Politik und Marktpartnern beim Erreichen dieses Ziels - national und
auf EU-Ebene.

Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V.

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Firma: Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT)

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