DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Asklepios Kliniken behandeln 2012 mehr Patienten. Investitionen in
Qualität der medizinischen Versorgung

30.04.2013 / 08:30

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Asklepios Kliniken behandeln 2012  ...

30.04.2013

DGAP-News: Asklepios Kliniken behandeln 2012 mehr Patienten. Investitionen in Qualität der medizinischen Versorgung


DGAP-News: Asklepios Kliniken GmbH / Schlagwort(e): Jahresergebnis
Asklepios Kliniken behandeln 2012 mehr Patienten. Investitionen in
Qualität der medizinischen Versorgung

30.04.2013 / 08:30

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Asklepios Kliniken behandeln 2012 mehr Patienten
Investitionen in Qualität der medizinischen Versorgung

Hamburg, 30. April 2013. Hamburg, 30. April 2013. Asklepios hat seine
Aktivitäten im deutschen Gesundheitsmarkt ausgebaut und konnte im
Geschäftsjahr 2012 beim Umsatz und im Ergebnis zulegen. So konnten die
Kliniken die Zahl der Patienten im Vergleich zum Vorjahr um +14,7 Prozent
auf fast zwei Mio. steigern.

Der Umsatz stieg um 16,5 Prozent auf nunmehr 3,0 Mrd. Euro (Vorjahr: 2,6
Mrd. Euro) an. Hier wirken sich erstmals ganzjährig vor allem die neu
akquirierten Kliniken der MediClin AG aus. Das organische Wachstum in Höhe
von 3,4 Prozent kam durch neue medizinische Angebote, Belegungssteuerung
und leistungsgerechte Vergütungsvereinbarungen zustande.

Trotz des bundesweiten Trends steigender Tarifabschlüsse sowie des
anhaltend hohen Preisdrucks aufgrund von Mehrleistungsabschlägen für
Krankenhausleistungen, stieg das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Abschreibungen und Mietaufwendungen (EBITDAR) insbesondere aufgrund der
erstmaligen ganzjährigen Berücksichtigung der MediClin AG um 33,5 Prozent
auf 322,9 Mio. Euro (Vorjahr: 241,8 Mio. Euro). Die korrespondierende
operative Marge erhöhte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent. 'Die
Steigerung der Marge ist unseres Erachtens insbesondere vor dem Hintergrund
des allgemeinen Marktumfelds sowie einiger operativer Herausforderungen und
die damit einhergehenden erforderlichen Restrukturierungen als erfreulich
anzusehen', so Stephan Leonhard, stellvertretender Konzerngeschäftsführer


und CFO.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) beträgt 163,8 Mio. Euro bei
einer Marge von 5,5 Prozent (Vorjahr: 134,2 Mio. Euro bzw. 5,2 Prozent).
Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 35,7 Mio. Euro (ohne
Sondereffekte lag der Konzernjahresüberschuss bei 87,0 Mio. Euro) in 2011
auf Mio. 112,9 EUR im Geschäftsjahr 2012. Die Umsatzrendite im
Geschäftsjahr 2012 beträgt 3,8 Prozent.

Solide Bilanz- und Finanzierungsstruktur; Eigenkapitalquote 32,2 Prozent

Die Asklepios-Gruppe erwirtschaftete 2012 einen Netto-Cashflow von 225,5
Mio. Euro, der zu einem wesentlichen Teil für Investitionen in den Bestand
sowie die Rückführung von Finanzverbindlichkeiten eingesetzt wurde. Zum
Bilanzstichtag des Geschäftsjahres 2012 belief sich die Nettoverschuldung
auf 625,4 Mio. Euro, wovon 118,4 Mio. Euro auf nachrangiges Kapital
entfielen. Der Verschuldungsgrad liegt damit beim 2,3-fachen des EBITDA.
Zum Ende des Geschäftsjahres 2012 verfügte der Konzern mit einer
Eigenkapitalquote von 32,2 Prozentüber eine solide Finanzstruktur. Der
Asklepios-Gruppe stehen liquide Mittel in Höhe von 145,9 Mio. Euro sowie
ungenutzte Kreditlinien von mehr als 209 Mio. Euro zur Verfügung, um auch
zukünftig Investitionen insbesondere in die Qualität der medizinischen
Versorgung vorzunehmen.
Im Konzernverbund verfügt die Asklepios-Gruppeüber weiteres Potential
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte Asklepios erste Erfolge in der
Integration der MediClin AG in die Asklepios-Gruppe erreichen. Eine
Etablierung von gemeinsamen regionalen Strukturen konnte zudem bereits
einen Mehrwert erzielen.
'Der Konzernverbund bietet auch unseren Mitarbeiter und Einrichtungen
Möglichkeiten, wie sie in kleineren Strukturen nicht darstellbar sind', so
Dr. Ulrich Wandschneider, Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung und
betont hierbei: 'Diese Chancen werden wir im Rahmen unseres
Effizienzprogramms nextStep noch mehr nutzen, damit wir weiterhin der
zunehmenden Nachfrage nach medizinischer Leistung auf höchstem Niveau
entsprechen zu können.'

Ausblick

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen haben sich für 2013 gegenüber dem
Vorjahr nicht verbessert - für die gesamte Branche gelten noch immer die
anspruchsvollen wirtschaftlichen Herausforderungen angesichts weiter
steigender Kosten fort. Asklepios fokussiert sich daher weiterhin
konzernweit auf die Themen Qualität, Effizienz (bspw. durch
Standardisierungen) und Kostenoptimierung. Viele Aktivitäten und
Einzelmaßnahmen werden in dem Effizienzprogramm 'nextStep' zusammengefasst.
Die damit verbundenen Investitions- und Restrukturierungsprogramme haben
eine hohe Priorität und werden zügig umgesetzt. Mit diesen gezielten
Aktivitäten sichert Asklepios weiterhin das organische Wachstum. Externes
Wachstum wird durch dieÃœbernahme von Einrichtungen nur dann generiert,
sofern diese regional und strategisch in den Konzernverbund passen und ein
entsprechendes Ertragspotential vorweisen.
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Der Gesundheitskonzern Asklepios Kliniken GmbH zählt zu den drei größten
privaten Betreibern von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen in
Deutschland. Die Klinikgruppe verfolgt eine verantwortungsvolle, auf hohe
Qualität und Innovationskraft ausgerichtete nachhaltige Wachstumsstrategie.
Auf dieser Basis hat sich Asklepios seit der Gründung vorüber 25 Jahren
dynamisch entwickelt. Aktuell verfügt die Gruppe bundesweitüber 140
Gesundheitseinrichtungen und beschäftigt mehr als 45.000 Mitarbeiter. Im
vergangenen Geschäftsjahr 2012 wurden rund 2 Mio. Patienten in
Einrichtungen der Asklepios-Gruppe behandelt.

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