IT-Projekterfolg braucht aktive Kommunikation mit dem oberen Management, Fachabteilungen, Kunden und Partnern München, den 29. April 2013 – progress5, Agentur für Brand & Business Development, hat die Bedeutung von erweiterter IT-Projekt-Kommunikation untersucht, die über den engen Kreis des IT-Projekt-Teams hinausgeht. Die Ergebnisse der aktuellen „progress5 Snapshot-Studie IT-Projekt-Kommunikation 2013“ machen deutlich: Eine klare Mehrheit der IT-Führungskräfte unterstreicht die strategische Notwendigkeit und die wirtschaftlichen Vorteile von erweiterter IT-Projekt-Kommunikation. Allerdings ist die Umsetzung eine Herausforderung: Es fehlt häufig an Ressourcen, Kompetenzen und geeigneten Konzepten, diese strukturiert und wirtschaftlich für unterschiedliche Zielgruppen zu realisieren.
Die komplette Studie ist kostenlos verfügbar unter www.progress5.com.
Für diese Snapshot-Studie hat progress5, Agentur für Brand & Business Development, im März und April 2013 insgesamt 21 IT-Führungskräfte aus Deutschland befragt, davon zwölf CIOs international tätiger, zum Teil börsennotierter Unternehmen, sechs Geschäftsführer von IT-Dienstleistungsunternehmen, zwei IT-Projektleiter und einen verantwortlichen Leiter für Enterprise Marketing.
Mehrheit sieht organisatorische und wirtschaftliche Vorteile
Führungskräfte mit langjähriger Erfahrung und Verantwortung im IT-Projektgeschäft sind sich weitgehend einig: Sie sehen in einer erweiterten Kommunikation von IT-Projekten gegenüber Stakeholdern wie dem Unternehmensmanagement, Fachabteilungen, Anwendern und Mitarbeitern, Kunden und Partnern mehrheitlich klare Vorteile. Nach Meinung von 76 Prozent der Befragten können dadurch frühzeitiger und strukturierter nötige Anpassungen identifiziert und umgesetzt sowie aufgrund besserer Unterstützung durch das Management die Erfolgsaussichten verbessert werden.
81 Prozent sehen in erweiterter IT-Projekt-Kommunikation einen probaten Weg für eine verbesserte Akzeptanz der Anwender gegenüber neuen IT-Lösungen, und für 95 Prozent liegt ein klarer Vorteil darin, dass die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit reibungsloser und schneller gelingt.
Dass es dennoch vielfach an adäquater IT-Projekt-Kommunikation mangelt, liegt laut 67 Prozent der Befragten an fehlenden Ressourcen. 48 Prozent sagen, dass im Unternehmen die dafür nötigen Kompetenzen fehlen, obwohl eine übergreifende Kommunikation als notwendig erachtet wird.
Spezialisierte Dienstleister für IT-Projekt-Kommunikation gefragt
Sofern die befragten Führungskräfte mit erweiterter Kommunikation bei IT-Projekten bereits Erfahrungen gemacht haben, zieht die überwiegende Mehrheit ein positives Fazit: 13 berichteten gegenüber progress5 von sehr erfolgreichen Resultaten, vier waren mit den Erfahrungen zumindest zufrieden. Drei der 21 Befragten fehlt diese Erfahrung, würden sie aber begrüßen.
14 der 21 Befragten, davon neun CIOs und zwei Geschäftsführer, würden für die übergreifende IT-Projekt-Kommunikation auch externe Dienstleister beauftragen, sofern diese ein effizientes Konzept vorlegen bzw. Vertrauen in die erforderliche hohe Kompetenz vorhanden ist.
„Sowohl interne IT-Teams als auch IT-Dienstleister profitieren von strukturierter Kommunikation“, sagt Bernd Jungwirth, Partner von progress5. „Es geht darum, einen erweiterten Kreis von Stakeholdern mit ins Boot zu holen, die häufig einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Erfolg von IT-Projekten haben. Spezialisierte Dienstleister für IT-Projekt-Kommunikation wie progress5 können hier messbaren Mehrwert leisten und IT-Teams entlasten. Gezielte Kommunikationsmaßnahmen tragen dazu bei, Verzögerungen im IT-Projekt zu vermeiden, produktive Unterstützung bei Management, Fachabteilungen und Mitarbeitern zu finden, Koordinierungsprozesse zu verkürzen und bei Bedarf auch Vertrieb und Marketing dabei zu unterstützen, Veränderungen in der IT gegenüber Kunden, Partnern und der Presse zu vertreten.“
Die komplette progress5 Snapshot-Studie IT-Projekt-Kommunikation 2013 steht für Redaktionen auf Anfrage zur Verfügung: contact@progress5.com
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