Denkmalsanierte Wohnobjekte sind gleichermaßen für Anleger und Eigennutzer interessant Die Berliner Aestas Campus Immobilien AG, geleitet von Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld, erarbeitet maßgeschneiderte Strategien, rund um das Thema "Wohnen". Durch Erfahrung, Zuverlässigkeit und Engage ...

02.04.2013

Aestas Campus Immobilien AG - Wohnen mit Geschichte


Denkmalsanierte Wohnobjekte sind gleichermaßen für Anleger und Eigennutzer interessant Die Berliner Aestas Campus Immobilien AG, geleitet von Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld, erarbeitet maßgeschneiderte Strategien, rund um das Thema "Wohnen". Durch Erfahrung, Zuverlässigkeit und Engagement stehen die Immobilien, deren Bauqualität und deren Sanierungsmaßnahmen im Fokus. Investoren und Anleger finden in dem Unternehmen Aestas Campus Immobilien AG einen überaus partnerschaftlichen Immobilienberater mit umfassender Marktkenntnis.

Die Aestas Campus Immobilien AG, vertritt ausschließlich ausgewählte Objekte von erprobten und befähigten Bauträgern, die ihre Leistungsfähigkeit und ihr Know-how bereits mehrfach nachweisen konnten.

Dipl. - Kfm. Christian Sommerfeld: "Der Trend in die Innenstadt, Altstadt und zum "Wohnen mit Geschichte" steigt weiter an, der Markt stellt sich auf diesen Trend ein. Der Wunsch nach Denkmalimmobilien und Objekten wächst, welche Kriterien bei der Denkmalsanierung müssen beachtet werden? Die grundsätzliche Aufgabe einer Denkmalsanierung besteht in einer möglichst originalgetreuen Wiederherstellung und Revitalisierung des historischen Objektes bei gleichzeitiger Erschließung und Nutzbarmachung für eine marktfähige Bewirtschaftung. Als Anlageimmobilie bieten sie eine solide Wertstabilität, zuverlässigen Inflationsschutz sowie bei Vermietung eine langfristig sichere Rendite. Attraktive Steuervergünstigungen, die die hohen Sanierungskosten ausgleichen, machen den Markt zusätzlich attraktiv."

Wann werden Objekte zu Denkmalschutzimmobilie deklariert?

Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld: "Denkmalschutz beinhaltet die Bewahrung und den Schutz von Kulturgütern. Das kulturelle und speziell das architekturhistorische Erbe der Gesellschaft stehen im Vordergrund aller Interessen und Bestrebungen. Die Deklaration eines Objektes als Denkmal erfolgt durch das örtliche Amt für Denkmalschutz. Die Behörde prüft, ob die festgelegten Voraussetzungen und Kriterien erfüllt sind, die eine Deklarierung rechtfertigen. Die Länder haben dem Denkmalschutz in ihrer Gesetzgebung einen hohen Stellenwert eingeräumt und deshalb verschiedene Vergünstigungen für die Sanierung denkmalgeschützter Immobilien eingeräumt - mit dem Ziel, wertvolle Bausubstanz zu erhalten und als neue, zeitgemäße Wohn- oder Gewerberäume nutzbar zu machen. Auch für Eigennutzer stellen Denkmalimmobilien eine attraktive Alternative dar."



Besonderheiten bei Denkmalimmobilie

Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld: "Außerordentlich hervorzuheben sind die repräsentativen Fassadengestaltungen und imposante Entrees, weiterhin fallen die eleganten Flure und kunstvollen Treppenhäuser sowie bürgerliche Behaglichkeit in großzügig geschnittenen Quartieren und gediegenen Wohnungen ins Auge. Statistische Erhebungen zeigen, dass bis zu neunzig Prozent der deutschen Stadtbevölkerung das Wohnen in einer Denkmalimmobilie dem Leben in einer funktional geprägten, modernen Architektur vorziehen würden. Individualität in bürgerlichem Ambiente sowie eine bewusste, an langlebigen Werten orientierte Lebensweise werden als Gegenpol zu einer technologisch dominierten Gesellschaft geschätzt und zählen zu den wichtigsten Motiven."

Sanierung und Modernisierung mit Hürden?

Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld: "Hat das Denkmalschutzamt ein Objekt als Denkmal deklariert, gelten für die Sanierung spezielle Anforderungen und viele Auflagen, die zum großen Teil für jedes Objekt neu und individuell gestellt und erlassen werden. Eine Reihe von Maßnahmen zur Modernisierung, Instantsetzung und Renovierung sind durch behördliche Auflagen vorgeschrieben. Das bedeutet bestimmt auch mehr "Papierkrieg" und die Gestaltungsfreiheit ist eingeengt, aber finanzielle Vorteile kompensieren den Mehraufwand. Neben staatlichen Zuschüssen ergeben sich auch steuerliche Vorteile. Bei einer denkmalgerechten Sanierung kommen deshalb in fast allen Arbeitsprozessen nur erprobte Spezialbauträger und Partnerfirmen zum Einsatz, die ihre Kompetenz bereits mehrfach nachgewiesen haben. Diese sind meist zentral in den Altstädten der jeweiligen Städte gelegen und sind daher auch äußerst attraktiv, denn die Menschen zieht es in die Großstädte und deren Zentren. Grundsätzlich ist eine Immobilie, die mit sicherste Kapitalanlage, die man sich vorstellen kann."


V.i.S.d.P.:

Dipl.-Kfm. Christian Sommerfeld
Vorstand

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich




Firma: AESTAS CAMPUS Immobilien AG

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Christian Sommerfeld
Stadt: Berlin
Telefon: 030 896 92 600


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