Wenn man sich in punkto Reisen im Web umschaut, erkennt man schnell, wie reichhaltig das Angebot in unserer Zeit ist. Noch nie hat es derart viele Offerten in Bezug auf die Reise-Branche gegeben, noch nie konnten von Reiseveranstaltern derart viele Menschen angesprochen werden – und das auch noch  ...

27.11.2012

Tiger Reisen: Tourismus contra Ausrottung


Wenn man sich in punkto Reisen im Web umschaut, erkennt man schnell, wie reichhaltig das Angebot in unserer Zeit ist. Noch nie hat es derart viele Offerten in Bezug auf die Reise-Branche gegeben, noch nie konnten von Reiseveranstaltern derart viele Menschen angesprochen werden – und das auch noch gleichzeitig. Dies bedeutet aber auch, dass die Konkurrenz groß ist und dass sich die Anbieter immer neue Dinge einfallen lassen müssen, um gesehen zu werden. Zu den ganz besonderen Reisen, die zur Auswahl stehen, zählen auch die sogenannten Tiger Reisen.

Tiger Reisen zeichnen sich dadurch aus, dass sie in jene Gegenden der Erde führen, wo die schnelle Großkatze zu Hause ist, nämlich nach Asien. Das Verbreitungsgebiet des Tigers erstreckt sich von Indien ostwärts bis China und Südostasien und Richtung Norden bis über den Amur hinaus ins östliche Sibirien. Der Tiger kommt auch auf der Insel Sumatra vor. Ist man an Tiger Reisen interessiert, steht also eine recht weite Fahrt an. Schätzungen haben ergeben, dass es nur noch 3.000 bis 5.000 wildlebende Tiger gibt, sie leben größtenteils auf isolierten Schutzgebieten. Die Art wird von der IUCN als „stark gefährdet“ eingestuft. Nimmt man an einer Reise teil, wo der Tiger im Mittelpunkt steht, sollte man sich auch bewusst machen, dass die verbliebene Anzahl der Tiere sehr gering ist und dass Maßnahmen, die der Erhaltung der Art dienen, unterstützt werden sollten.

Indien hat mit seinen zahlreichen Nationalparks schon sehr viel zur Erhaltung dieser bedrohten Tierart beigetragen. Dennoch ist es in Bezug auf die Aussichten auf eine definitive Rettung der Tigerpopulation in Indien düster bestellt. Viele gut organisierte Wilderer-Gruppen kommen sogar in bekannten Nationalparks wie Kanha unbehelligt mit ihrer Beute davon. Die meist schlecht ausgerüsteten und unterbezahlten Wildhüter können kaum Widerstand gegen dieses lukratives Geschäft leisten. Der Aufbau und die Förderung eines naturbewussten Tourismus könnten das mächtige Tier vor seiner kompletten Ausrottung bewahren. Weitere Details entdeckt man auch unter http://www.fauna-reisen.de/reisen/indien-tiger-reisen.





Firma: Christian Lang


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