Viele Privatversicherte freuen sich zwar zunächst über die guten Leistungen und auch die anfänglich recht guten Tarife, oftmals schlägt diese Freude dann ein paar Jahre später in Zorn oder gar Trauer um. Die Prämien steigen über den Kopf und nehmen einen nicht unerheblichen Teil des Einkommen ...

12.11.2012

Die PKV wird unbezahlbar, nicht für den, der clever ist?


Viele Privatversicherte freuen sich zwar zunächst über die guten Leistungen und auch die anfänglich recht guten Tarife, oftmals schlägt diese Freude dann ein paar Jahre später in Zorn oder gar Trauer um. Die Prämien steigen über den Kopf und nehmen einen nicht unerheblichen Teil des Einkommens in Anspruch, so dass der Versicherte schnell den GKV Versicherten beneidet, dessen Beitrag ja am Einkommen bemessen wird. Viele Privatversicherte freuen sich zwar zunächst über die guten Leistungen und auch die anfänglich recht guten Tarife, oftmals schlägt diese Freude dann ein paar Jahre später in Zorn oder gar Trauer um. Die Prämien steigen über den Kopf und nehmen einen nicht unerheblichen Teil des Einkommens in Anspruch, so dass der Versicherte schnell den GKV Versicherten beneidet, dessen Beitrag ja am Einkommen bemessen wird.
Nun ist ein Wechsel in die GKV weder wünschenswert noch ohne weiteres möglich. Aber es gibt auch innerhalb der Privaten Krankenversicherung Lösungen. Das Zauberwort heißt Wechsel. Und zwar Tarif-Wechsel, denn ein Wechsel der Versicherungsgesellschaft ist in vielen Fällen nicht angezeigt, da hier auch alle Rückstellungen verloren gehen.
Aber bei einem Tarifwechsel innerhalb der Gesellschaft sind die Altersrückstellungen zum einen portierbar und zum anderen ergeben sich wirklich günstige Optionen.
Bis zu 400 Euro im Monat Optimierungspotential steckt in mancher Versicherung. Oftmals sind mindestens 100 Euro Optimierung im völlig problemlos zu erreichen. Der Versicherte muss jedoch wissen, wie. Der Agent der Versicherung wird hier nicht ohne Weiteres die Fakten auf den Tisch legen, denn ihm ist meistens etwas an einer hohen Versicherung gelegen.
Freie Versicherungsmakler sehen das oftmals anders und sind hier in der Lage, für den Versicherten wirklich das Günstigste herauszuholen. Optimierung heißt übrigens nicht, dass auch eine Einschränkung der Leistungen in Kauf genommen werden muss. Oftmals jedoch beinhaltet der Vertrag nutzlose Leistungen oder Zuschläge, welche zwar das Geld des Versicherten kosten, jedoch aber keinen realen Nutzen bringen. Weiter ist für eine Optimierung eine profunde Kenntnis der Tarifstrukturen und Einzeltarife der Gesellschaften nötig.


Auch hat der Kunde, der ehemals viel zu hoch versichert war, einen weiteren Vorteil. Bei einem Wechsel innerhalb der Gesellschaft in einen günstigeren Tarif wirken sich zudem die Altersrückstellungen, welche auf den hohen Tarif berechnet waren, noch weiter beitragsmindernd aus. Das heißt, zu hohe und zu viel gezahlte Rückstellungen werden beitragsmindernd angerechnet. Allein dadurch ergibt sich schon ein recht ansehnlicher Betrag.
Genau hier liegt der Ansatz der PKV Tarifoptimierer. Sie analysieren genau die bestehenden Verträge und stellen dem Kunden übersichtlich sein Vertragskonstrukt dar. Dabei werden auch die Optionen und Leistungen des neuen Angebots gegenüber gestellt. Eine detaillierte Auflistung und Gegenüberstellung der Leistungen und Tarife in einer einfachen tabellarischen Form haben wohl bisher die wenigsten Versicherten gesehen. Oftmals erscheint dann der ehemals erstklassige Tarif schnell als völlig überbewertet und übertrieben.
Nach der Optimierung zahlt der Kunde oftmals nicht nur wesentlich weniger, nein, die gebuchten Leistungen passen auch wesentlich besser zu seinen Wünschen im Krankheitsfall. Es handelt sich um eine Optimierung in Preis und Leistung. Diesen Service sollte sich niemand entgehen lassen, der Privat Krankenversichert ist.




Firma: Frank Varoquier

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