Schach wird seit Jahren gespielt und gehört zu den intellektuellen und denkenden Kartenspielen. Derzeit gibt es viele Möglichkeiten Schach zu spielen, anbei sind die Turniere oder Computerschach. Meistens benötigen Sie die Software das Schauch auf Computer zu spielen. Online Spielen können Sie a ...

10.11.2011

Schach – Herkunft und Geschichte


Schach wird seit Jahren gespielt und gehört zu den intellektuellen und denkenden Kartenspielen. Derzeit gibt es viele Möglichkeiten Schach zu spielen, anbei sind die Turniere oder Computerschach. Meistens benötigen Sie die Software das Schauch auf Computer zu spielen. Online Spielen können Sie auch nicht nur gegen Computer sondern gegen realen Menschen. Registrieren Sie sich kostenlos auf Meingames.de und verbringen Sie Ihre Zeit beim Denken und Gewinnen! Schach Online ist nicht nur ein beliebtes und intelligentes Brettspiel, es ist ein Spiel, das bereits seit Jahrhunderten bekannt und vermutlich in Indien entstanden ist. Das Chaturanga ist wohl das Urschach aus Nordindien, welches wissentlich vor dem 13. Jahrhundert im Umlauf gewesen ist und dort gespielt wurde.


Durch die Eroberung Indiens durch Araber hat sich das Urschach dann nach Persien ausgebreitet, und etwa seit dem 15. Jahrhundert ist es auch in Europa bekannt. Ritter zählten es seinerzeit zu einer der sieben Tugenden.


In Spanien schließlich reformierte man dann im gleichen Jahrhundert das Schachspiel den heute allgemeingültigen bekannten Regeln. Zu den größten Änderungen gehörte beispielsweise der Rochadezug, welcher vorher nicht möglich und unbekannt war.


Anfang des 18. Jahrhunderts war das Schachspiel kulturell angesehen und viele begannen, es regelmäßig zu spielen. Die einen zum Vergnügen, wie beispielsweise in den dafür speziell entworfenen Pariser Cafés, und die anderen in Form von Schachtunieren. Seit 1809 existiert in Zürich der erste Schachverein.


Das erste richtige Turnier veranstaltete der Meister Howard Staunton 1851 bei der Weltausstellung in London, welcher als Gründer des Schachturnieres gilt.

Das war der Startschuss für alle weiteren nationalen und internationalen Schachturniere.




1924 wurde dann der Weltschachbund „FIDE“ (Fédération Internationale des Échecs) in Paris gegründet, welcher Spieler ab dato förderte, Spiele und Turniere und natürlich die Schachweltmeisterschaften veranstaltete.


Die „FIDE“ vergibt auch anerkannte Titel, wie beispielsweise GM für den Großmeister, IM für den internationalen Meister oder WGM für den weiblichen Großmeister oder WIM für den weiblichen internationalen Meister, und einige mehr.


Die Stärken der Spieler wurden dabei in der „Elo-Zahl“ ermittelt, welche ihren Ursprung vom Professor Arpad Elo hatte, der diese aufgrund von Wahrscheinlichkeiten und Statistiken ermittelte. Heute und seit 1992 existiert die DWZ, die deutsche Wertungszahl für die Bundesrepublik Deutschland.


Aktueller Meister des Weltschachbunds ist zur Zeit der Inder Viswanathan Anand, der mit einem Punkt Vorsprung dem Vorreiter Wladimir Kramnik 2007 den Titel streitig machen konnte.


Immer wichtiger und beliebter wird das Computerschach. Dabei geht es darum, mithilfe vorgefertigten Schachzügen innerhalb eines Computerprogrammes eine Partie zu gewinnen. Schwierigkeit dieses Systems ist jedoch, die nahezu unendlichen Möglichkeiten von Schachzügen, die ein Computer während eines Spiels berechnen muss, einzuspeichern oder vorauszusehen. Dennoch ist ein Spielecomputer oder ein Schachprogramm heutzutage einem Menschen in aller Regel überlegen.


Doch für einen guten und ambitionieren Spieler ist genau dass, was den Reiz ausmacht, doch die eine oder andere Partie gegen den Computer gewinnen zu können.

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