Seit Anfang des Jahres hat das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont Patientenarmbänder auf alle Stationen routinemäßig im Einsatz. Aufgrund der konzernweiten, hohen Anforderungen an die Patientensicherheit hat man sich für den zusätzlichen Sicherheitsstandard entschieden. Das 428-Betten-Haus versorgt j ...

03.08.2011

Sana Klinikum Hameln-Pyrmont führt klinikweit Patientenarmbänder ein


Seit Anfang des Jahres hat das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont Patientenarmbänder auf alle Stationen routinemäßig im Einsatz. Aufgrund der konzernweiten, hohen Anforderungen an die Patientensicherheit hat man sich für den zusätzlichen Sicherheitsstandard entschieden. Das 428-Betten-Haus versorgt jährlich rund 22.500 Patienten stationär sowie mehr als 40.000 Patienten ambulant. Nach einer ausgedehnten Testphase kommen seit Anfang April 2011 die Armilla Stick Patientenarmbänder für Erwachsene auf allen Stationen des Sana Klinikum Hameln zum Einsatz. Darüber hinaus werden auf der Neugeborenen-Station die Armilla Stick Babybänder speziell für Säuglinge eingesetzt. Das Baby-Armband-Set besteht aus zwei identischen Bändern, für Hand- und Fußgelenk, und erfüllt, genau wie die Erwachsenenbänder, strenge Prüfrichtlinien.

„Während der Testphase hat uns besonders die einfache Anwendung der Armbänder überzeugt“, so Harry Fleischmann, Qualitätsmanagementbeauftragter des Sana Klinikums Hameln-Pyrmont. Als großen Vorteil der Identifikationslösung von Mediaform sieht das Haus die schnelle und zuverlässige Identifikation speziell der Patienten, die sich selbst nicht eindeutig verständigen können, wie beispielsweise komatöse oder demente Patienten und Säuglinge. „Mit diesen Identifikationsbändern schalten wir ein Verwechslungsrisiko praktisch aus und haben auch die Möglichkeit, verwirrte Patienten, die nach einem Spaziergang ihre Station nicht mehr finden, zurück zum richtigen Zimmer zu begleiten“, erläutert Fleischmann.

In Verbindung mit einem an das Siemens Care Center Krankenhausinformationssystem (KIS) angebunden BIXOLON SLP-T400 Etikettendrucker werden die Identifikationsarmbänder mit den individuellen Daten der Patienten bedruckt und unkompliziert angelegt. „Dank der direkten Schnittstelle zu unserem KIS stehen uns stets alle relevanten Informationen zum klaren Aufdruck zur Verfügung“, so Stephan Hampel, IT-Verantwortlicher in diesem Projekt.



Das Sana Klinikum Hameln-Pyrmont ist mit seiner zentralen Bedeutung für die medizinische Versorgung der Region ein wichtiger Baustein der regionalen Infrastruktur und hat somit höchste Ansprüche an die Patientensicherheit.

Alle Armilla Patientenarmbänder erfüllen die strengen Prüfrichtlinien für die biologische Bewertung von Medizinprodukten nach ISO 10993-5: "Test for in vitro cytotoxicity". Sie sind allergologisch und toxikologisch vollkommen unbedenklich, was einen gefahrlosen Haut- und Mundkontakt, gerade bei Neugeborenen, ermöglicht. Dazu sind die Armbänder und der Aufdruck resistent gegen Desinfektionsmittel und Feuchtigkeit.




Firma: René Zäske

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Ansprechpartner: René Zäske
Stadt: Reinbek
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