Als sich Regierungen, Unternehmen und
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) letzte Woche anlässlich der
Bright Green Cities Conference in Rio de Janeiro trafen, wurde von
der italienischen Regierung, von der brasilianischen Ideenfabrik
"Forum das Americas" sowie von "Instituto e& ...

08.06.2011

Italien, das Forum das Americas und Osklen entwickeln umweltschonende Textilien



Als sich Regierungen, Unternehmen und
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) letzte Woche anlässlich der
Bright Green Cities Conference in Rio de Janeiro trafen, wurde von
der italienischen Regierung, von der brasilianischen Ideenfabrik
"Forum das Americas" sowie von "Instituto e", dem gemeinnützigen
Bereich von Osklen, einer der grossen brasilianischen Modemarken, ein
innovatives Kooperationsprogramm angekündigt.

Das Programm dient der Entwicklung moderner, umweltfreundlicher
Technologien zur Herstellung umweltschonender Textilien. Dafür sollen
der Modebranche durch neue Forschungsmethoden für neue biologische
und wieder verwendbare Stoffe nachwachsende Rohstoffe zugänglich
gemacht werden.

Ein weiteres Element in dem Programm ist das Pilotprojekt zum
CO2-Gehalt in den Produkten von Osklen, und die Entwicklung von
Methoden, mit denen dieser vermieden werden soll.

Corrado Clini, der das Projekt im Namen der italienischen
Regierung leitet, sagte: "Wir freuen uns sehr, das in Programm in
einem Sektor, der solch hohe Aufmerksamkeit geniesst, einleiten zu
können, wodurch wir sicherlich einen Meilenstein für Best Practices
in dieser brummenden Industrie erreichen können."

Mario Garnero ist der Vorsitzende des "Forum das Americas", einer
unabhängigen Ideenfabrik, die sich auf internationale Themen wie
Zusammenarbeit und Entwicklung konzentriert. E weist darauf hin, dass
"diese Zusammenarbeit einen grossen Beitrag zu unserem Einsatz für
zukunftsfähige Produkte darstellt. Wir sind als unternehmerische
Kraft die Pioniere hinter dem Biokraftstoff-Programm Brasiliens.
Diese Kooperation wird nicht nur moderne Textilien entwickeln,
sondern auch die Aufmerksamkeit auf Umweltschutzthemen lenken".
Garnero wird in Brasilien oft als der "Vater des Ethanol-Autos"


betrachtet, da er die Industrieprogramme für die Herstellung von
Motoren, die mit Ethanol-Kraftstoff betrieben werden, leitete, und
damit das Land in den 1970er Jahren aus der Ölkrise führte.

Nina Braga, Präsident von Instituto e, erläutert: "Wir haben
mehrere Projekte geleitet, wie beispielweise e-fabrics, e-board und
andere Umweltschutzprojekte, mit denen auch die ursprüngliche
Küstenvegetation geschützt wird und Möbel aus nachhaltigen
Materialien für öffentliche Bibliotheken entworfen werden. Wir freuen
uns sehr über diese neue Möglichkeit."

Oskar Metsavaht, Gründer und CEO von OSKLEN, der mehr als sechzig
Geschäfte auf drei Kontinenten betreibt, erläutert: "Osklen war der
erste Mode-Einzelhandel, der seine CO2-Ausstösse reduziert hat. Diese
Kooperation wird dazu beitragen, den Ruf der brasilianischen
Modebranche hinsichtlich Nachhaltigkeit zu verbessern."

Die Ergebnisse des Programms schreiben ein neues Kapitel in den
Bemühungen des Landes um nachhaltige Entwicklung.

ANSPRECHPARTNER:
Anamelia Meirelles
anamelia@brasilinvest.com.br
Tel. +55-11-3094-4000



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