Mit einem symbolischen Spatenstich starteten offiziell die Bauarbeiten am neuen Gebäudekomplex der asphericon GmbH. Jena, - Januar 2011: Kundenorientiert, effizient und auf dem neuesten Stand der Technik: Im neuen Jenaer Gewerbegebiet „JenA4“ errichtet die asphericon GmbH ihre neue Unternehmens ...

11.01.2011

Spatenstich für neue Unternehmenszentrale


Mit einem symbolischen Spatenstich starteten offiziell die Bauarbeiten am neuen Gebäudekomplex der asphericon GmbH. Jena, - Januar 2011: Kundenorientiert, effizient und auf dem neuesten Stand der Technik: Im neuen Jenaer Gewerbegebiet „JenA4“ errichtet die asphericon GmbH ihre neue Unternehmenszentrale. Der offizielle Spatenstich am 10.01.2010 symbolisierte den Baubeginn des Produktions-, Entwicklungs- und Verwaltungskomplexes des mittelständischen Optikunternehmens.

„Kundenorientierung, Innovationskraft und Ressourceneffizienz sind nicht nur prägende Leitgedanken unserer täglichen Arbeit, sondern stellen gleichzeitig auch die Leitmotive für unseren Neubau dar“, sagt Alexander W. Zschäbitz, kaufmännischer Geschäftsführer der asphericon GmbH. „Dem stetig wachsenden Kundenbedarf an qualitativ hochwertigen und hochgenauen Asphären sowie den hiermit eng in Verbindung stehenden Serviceleistungen wie Optikdesign und Beschichtung werden wir mit der neuen Firmenzentrale vollends gerecht. Wir schaffen zusätzlichen Raum für neue Forschungs- bzw. Entwicklungsprojekte und manifestieren unsere Position als Technologie- sowie Innovationsführer. Überdies gelingt es uns, auf der Basis fortschrittlicher Haustechnik einen nachhaltigen und effizienten Produktionsprozess zu gestalten.“

Auf einem Areal von insgesamt 5.000 qm entsteht die fortschrittlich anmutende asphericon Zentrale. Der Standort liegt verkehrsgünstig direkt an einer Autobahnauffahrt zur Ost-West-Tangente der A4. Architektin Viola Schemmel von Freyler Industriebau Leipzig schafft mit Ihrem Entwurf eine gelungene Synthese zwischen der äußerlich markanten und auf ihre Funktionen reduzierten Fertigungshalle sowie dem dezent gestalteten Verwaltungsbereich, der mit seiner offenen Glasfassade selbstbewusst und zurückhaltend zugleich wirkt.

„Mit dieser Investition wollen wir das Tor für ein weiterhin dynamisches Wachstum weit auf stoßen“, sagt der technische Geschäftsführer Sven R. Kiontke im Rahmen des Spatenstichs. „Mit starken Partnern an unserer Seite starten wir heute eine wichtige Investition für die Zukunft von asphericon und damit vor allem für unsere Kunden und Mitarbeiter. Wir optimieren sämtliche Fertigungsabläufe und schaffen endlich für alle Kolleginnen und Kollegen ein gemeinsames Haus. Pünktlich zum zehnjährigen Bestehen der asphericon markiert der Neubau damit den Schritt weg vom ‚Start-up‘ hin zu einem etablierten sowie weltweit anerkannten Mittelständler.“



Im ersten Bauabschnitt entsteht bis Mitte des Jahres ein Fertigungsbereich mit rund 1.800qm Hallenfläche. Neben der Integration bereits bestehender Produktionsbereiche wurde insbesondere Wert auf die Schaffung von Raum für neue Abteilungen gelegt. Hinzu tritt, dass das Bauvorhaben unter Berücksichtigung neuester ökologischer Standards geplant wurde. Beispielsweise versorgt ein Regenwasser-Rückhaltebecken die Sanitäranlagen und dient der Außenbewässerung. Prozessabwärme wird dem Heizsystem im Winter hinzugefügt, wohingegen im Sommer ein intelligentes Belüftungssystem für weniger Wärmeeintrag und für eine geringere Belastung der Mitarbeiter sorgt. Auch sorgt der Einsatz regenerativer Energieträger, wie eine auf dem Gebäude angebrachte Photovoltaik-Anlage, für eine umweltgerechte Wärmeversorgung.

Der zweite Bauabschnitt umfasst einen 750qm großen Entwicklungs- und Verwaltungskomplex: Auf insgesamt 2 Etagen bietet das Gebäude ab dem Spätsommer Platz für Arbeit und Kommunikation sowie Freiräume für Kreativität und Entspannung. „Eine kleine Terrasse und verschiedene ‚Meeting-Points‘ sollen die Kommunikation außerhalb der Büro- und Produktionsräume fördern. Für uns war es sehr wichtig, die bislang existierende Trennung von verschiedenen Unternehmensbereichen abzuheben und alle Kollegen noch stärker an der täglichen Unternehmensentwicklung zu beteiligen. Gleichzeitig wollen wir mit dieser offenen und integrativen Gestaltung zukünftigen Fachkräften ein angenehmes Arbeitsumfeld bieten“, betont Marketingleiter Dr. Thomas Hegenbart.

Beide Bauabschnitte können bei Bedarf auf einem zusätzlichen Areal von 5.000 qm weiter ausgebaut werden. Das Technologieunternehmen investiert insgesamt ca. 5 Mio. Euro in das Neubauprojekt und in technische Ausrüstung. Das vom Freistaat Thüringen geförderte Projekt wurde durch Mittel der Europäischen Union im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Neben dem Hauptfinanzierungspartner, der Sparkasse Jena, konnte die Freyler Industriebau GmbH aus Leipzig als ausführendes Generalunternehmen gewonnen werden. Sämtliche Tiefbauarbeiten wurden lokal an die Hoch-, Tief- und Straßenbau GmbH Hubert Werner aus Hainichen vergeben.




Firma: asphericon GmbH

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