Faustus Eberle: Chancen von Anfang an nutzen

Am Anfang steht eine innovative Idee: Ein neues, noch nie da gewesenes Konzept, was überzeugt. Ein neues Startup wird geboren. Doch woher kommt das Kapital für ein Startup? Ohne Geld bleibt auch die beste Idee nur auf dem Papier bestehen. Mit Hilfe e ...

20.07.2010

Faustus Eberle - Finanzierung eines Startup


Faustus Eberle: Chancen von Anfang an nutzen

Am Anfang steht eine innovative Idee: Ein neues, noch nie da gewesenes Konzept, was überzeugt. Ein neues Startup wird geboren. Doch woher kommt das Kapital für ein Startup? Ohne Geld bleibt auch die beste Idee nur auf dem Papier bestehen. Mit Hilfe eines Businessplans entsteht ein komplettes Konzept, was das Startup-Projekt wiederspiegelt. Der ist die Voraussetzung für eine Finanzierung, die auf unterschiedliche Weisen entstehen kann. Faustus Eberle: Es gibt viele Möglichkeiten zur Finanzierung

In wirtschaftlich schweren Zeiten erklärt Faustus Eberle, wie man ein Startup finanziell auf die Beine hilft.


Eine Fremdfinanzierung für eine Startup-Gründung zu finden, gestaltete sich früher eher schwierig, wenn nicht sogar unmöglich. Neben staatlichen Fördermitteln blieb den Gründern meist nur, den Bekannten- und Verwandtenkreis abzuklappern und für seine Idee zu begeistern. Wenn die eigene Bank mit spielte, konnte man zudem noch einen Kredit aufnehmen, der das noch nicht gegründete Unternehmen jedoch schon in der Seed-Phase stark belastete. Zudem war das Risiko meist zu groß für die Banken, sodass ein Eigenkredit nicht bewilligt wurde. Oft geht es bei innovativen Startups, gerade in der High-Tech-Branche, jedoch auch um weitaus höhere Summen, sodass die Finanzierung in der Regel einfach nicht ausreichte, um die Ideen zu verwirklichen. Das wiederum schreckte Venture-Kapitalisten ab, wodurch sie immer mehr das Interesse an neuen Startups verloren, da sie die Gefahren einfach zu groß sahen, einen Misserfolg zu verzeichnen. Am Ende scheiterte es oft am Geld, da die Gründer eigentlich keine freien Kapazitäten mehr hatten, um sich mit dem Startup an sich zu beschäftigen. Seit einigen Jahren kann man nun Veränderungen in diesen Bereichen sehen. Gerade für High-Tech-Startups entstanden Fonds, die sich darauf spezialisierten Unternehmen in der Seed-Phase finanziell zu unterstützen. Es stehen nun verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. In der Regel geben die Fonds hohe Geldsummen, die als Eigenkapital dem Unternehmen zugeführt werden. Zudem halten die Fondsgründer einen gewissen Prozentsatz am Unternehmen, wodurch wiederum Gewinne eingefahren werden. Die Fondsgründer sind in der Regel große Unternehmen, aber auch die Bundesregierung selbst. Oft schließen sich dabei mehrere Institutionen zusammen, um den Kapitalaufwand zu streuen. Die Beteiligung an solchen Geschäften ist für viele große Unternehmen zu einem eigenen kleinen Standbein geworden.




Faustus Eberle: "Alle Möglichkeiten auch nutzen"

Zu den Gründerfonds gibt es noch weitere Möglichkeiten, Geld für einen Unternehmens-Startup zu bekommen. Immer öfter stecken Business Angels hinter den Geldgebern für frische und junge Unternehmen. Meist handelt es dabei um Personen, die das Gründungsunternehmen nicht nur mit Kapital, sondern auch mit Ihrem Firmen- und Businesswissen unterstützen. Auch Business-Angels fördern ein Unternehmen schon in der frühen Gründerphase, um den Startups überhaupt die Möglichkeit zu geben, sich am Markt zu etablieren und ihr Produkt, einen Prototyp oder eine neuartige Idee zu entwickeln. Business-Angels tun dies nicht nur wegen dem spekulierten Gewinn, den ein Unternehmen meist erst nach einigen Jahren am Markt einbringt. Sie tun dies vor allem auch aus Spaß und dem Willen, kreative Köpfe zu fördern. Meist stecken hinter den Business Angels wohlhabende Unternehmer, die auch Ihre Beziehungen mit einbringen, um ein Startup-Unternehmen zu fördern.


Eine Möglichkeit für eine Finanzierung ist auch den Autor des Artikels ( http://www.xing.com/profile/Faustus_Eberle ) selbst anzuschreiben und ihm die Idee für das Startup vorzustellen.


Natürlich bedeutet eine Fremdfinanzierung keinen Freifahrtsschein für einen Gründer. Er muss das nötige Know-How für die Firmengründung und Engagement in der Umsetzung mitbringen. Zudem wird meist voraus gesetzt, dass der Gründer einen gewissen Prozentsatz an Eigenkapital mit bringt. Er trägt also weiterhin auch ein hohes Risiko, sollte die Idee scheitern. Wer sich also dafür entscheidet, muss Ehrgeizig sein, das Ziel vor Augen haben und seinen Businessplan strikt umsetzen. Ein gut informierter Gründer kann hohe Finanzierungen erhalten. Oft gibt es auch vom Staat Fördermittel für Firmenneugründungen, denn mittlerweile hat man verstanden, dass die Unternehmen in Deutschland eine Säule der Gesellschaft bilden. Natürlich will die Bundesrepublik Deutschland vor allem innovative Unternehmen fördern, die das Potenzial haben, auch weltweit mit anderen Unternehmen konkurrieren und agieren zu können. Das Förderprogramm ist sehr vielfältig und auch hier zahlt es sich für den Neu-Unternehmer in bares Geld aus, wenn er einen starken Partner, wie einen Business-Angel, an seiner Seite hat.




Firma: Faustus Eberle

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Faustus Eberle
Stadt: Zug
Telefon: +41415114205


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