Die Augenlaser-Operation verzeichnet eine hohe Erfolgsquote bei der Korrektur der häufigsten Sehfehler Auch wenn viele Menschen bereits von der Augenlaser-Operation gehört haben, haben wenige eine genaue Vorstellkung davon, welche Sehfehler mit dieser Operation korrigiert werden können. Dabei ist ...

26.04.2010

Mit der Augenlaser-Operation können viele Sehfehler behandelt werden


Die Augenlaser-Operation verzeichnet eine hohe Erfolgsquote bei der Korrektur der häufigsten Sehfehler Auch wenn viele Menschen bereits von der Augenlaser-Operation gehört haben, haben wenige eine genaue Vorstellkung davon, welche Sehfehler mit dieser Operation korrigiert werden können. Dabei ist die Zahl der korrigierbaren Sehfehler groß. Zu ihnen gehören beispielsweise Kurzsichtigkeit oder Hornhautverkrümmung (Astigmatismus). Die Augenlaserbehandlung kann die Sicht verbessern und somit die Lebensqualität der Betroffenen steigern.

Da die Augen jedes Menschen unterschiedlich sind, ist eine Augenlaserberatung die beste Möglichkeit, um herauszufinden, ob man für eine Augenlaser-Operation infrage kommt. Generell lassen sich mit der Augenlaser-Operation sehr viele Sehfehler behandeln. Während des Beratungsgesprächs werden die Augen von einem Spezialisten untersucht. Bei der Kurzsichtigkeit, oder Myopie, haben die Betroffenen Schwierigkeiten, Gegenstände in größerer Entfernung zu sehen. Zudem ist die Sicht ohne Brille oder Kontaktlinsen verschwommen. Bei der Weitsichtigkeit (Hyperopie) haben die Betroffenen Probleme, Dinge in der Nähe zu sehen. Außerdem können sich Schwierigkeiten bei der Fokussierung weiter entfernter Gegenstände ergeben. Diese so unterschiedlichen Sehfehler sind beide durch das Augenlasern korrigierbar.

Darüber hinaus kann die Augenlaserbehandlung auch eine Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) korrigieren. Dieser Sehfehler entsteht in der Regel, wenn die Hornhaut oval statt kugelförmig ist. Durch eine ovale Form entstehen zwei Krümmungen, von denen eine steiler ist als die andere. Dadurch konzentriert sich das Licht auf einen Punkt mehr als auf den anderen. So entsteht die verschwommene Sicht. Dieses Phänomen wird oft bei Menschen festgestellt, die gleichzeitig weit- oder kurzsichtig sind.

Zudem können auch Menschen, die im Alter Lesebrillen benötigen, von der Augenlaser-Operation profitieren. Alterssichtigkeit, oder Presbyopie, tritt auf, wenn die eigene Linse ihre Nahanpassungsfähigkeit verloren hat. Alterssichtigkeit manifestiert sich im Alter von etwa 40 bis 50 Jahren und ist nicht mit Kurz- oder Weitsichtigkeit zu verwechseln. Sie betrifft alle Menschen, auch solche, die nie zuvor eine Brille oder Kontaktlinsen getragen haben.



Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dieses breite Spektrum an Sehfehlern zu behandeln. Die beliebteste Form ist die LASIK-Operation. Aufgrund des vielfältigen Einsatzspektrums der Augenlaserbehandlung ist es nicht weiter überraschend, dass sich so viele Menschen dafür entscheiden.




Firma: Manuela Babbel


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