Ayming zeigt Unternehmen ihren Anspruch auf staatliche Förderung auf
Unterstützung für Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich Ayming, das internationale Beratungsunternehmen für Business Performance, verhilft Unternehmen zu mehr Klarheit in Sachen staatlicher Förderung von Forschung und Entwicklung (F&E). In diesem Zusammenhang bietet Ayming spezielle Webinare, die zum einen die unterschiedlichen Ansätze verschiedener Länder bei der Forschungsförderung aufzeigen. Zum anderen beleuchtet die Unternehmensberatung dabei auch die Möglichkeiten, die sich für diese staatliche Unterstützung hier in Deutschland bieten.
Das erste Webinar (15. Juni 2021, 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr MESZ), welches zusammen mit der britischen Handelskammer in Deutschland (BCCG) ausgerichtet wird, befasst sich mit den Unterschieden und Ähnlichkeiten der Innovationsförderung zwischen Deutschland und Großbritannien. Besonderes Augenmerk gilt hier der Forschungszulage und ihrem britischen Pendant. Ziel ist es den Unternehmen aufzuzeigen, welche Besonderheiten im Rahmen der Innovationsförderung in Deutschland und im Vereinigten Königreich bestehen, worauf man achten sollte und wie der Prozess der Beantragung ausgestaltet ist.
Für Ayming sind Forschungszulagen und die Innovationslandschaft nichts Neues. Seit mehr als 30 Jahren und auf Basis ihrer weltweiten Expertise mit diesem speziellen Förderinstrument und durch Fokussierung auf Innovationen, generieren die Ayming-Ingenieure und -Fördermittelspezialisten mit hohem technischem Verständnis und Erfahrungsschatz regelmäßig einen hohen Mehrwert für Kunden.
Allein im Bereich der Finanzierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten wurden mehr als 20.000 Kundenprojekte erfolgreich umgesetzt. Durch diese jahrelange Expertise wird gezielt definiert, welche Aktivitäten im Rahmen von nationalen und internationalen Verordnungen förderfähig sind und der erforderlichen Begutachtung und Prüfung standhalten.
Die Gruppe erwirtschaftet einen Umsatz von 160 Mio.? und ist in 15 Ländern mit 1.400 Mitarbeitern vertreten: Belgien, Kanada, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Ungarn, Italien, Japan, Niederlande, Polen, Portugal, Spanien, Slowakei und USA.
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