Im letzten Jahr musste er corona-bedingt ausfallen - in diesem Jahr findet er dafür im digitalen Raum statt: der siebte Parteitag von DIE LINKE am 26. und 27. Februar 2021. Wie bereits bei anderen Bundestagsparteien zuvor werden auch hier die Delegierten ausschließlich virtuell zusammentreten, um ...

23.02.2021

phoenix sendet mehr als 9 Stunden live vom Parteitag der LINKEN - Freitag, 26. Februar 2021, ab 14 Uhr und Samstag, 27. Februar 2021, ab 9 Uhr


Im letzten Jahr musste er corona-bedingt ausfallen - in diesem Jahr findet er dafür im digitalen Raum statt: der siebte Parteitag von DIE LINKE am 26. und 27. Februar 2021. Wie bereits bei anderen Bundestagsparteien zuvor werden auch hier die Delegierten ausschließlich virtuell zusammentreten, um den Parteivorstand zu wählen und die Themen für das Superwahljahr 2021 zu diskutieren.

phoenix berichtet am Freitag, 26. Februar 2021, ab 14.00 Uhr und am Samstag, 27. Februar 2021, ab 9.00 Uhr insgesamt mehr als neun Stunden live von der digitalen Zusammenkunft. Im Berliner Studio führt an beiden Tagen phoenix-Moderatorin Jeanette Klag durch die Sendung. Experte im Studio ist der Politikwissenschaftler Prof. Emanuel Richter (RWTH Aachen). Das Parteitagsgeschehen auf dem Bildschirm kommentiert an beiden Tagen phoenix-Reporter Erhard Scherfer.

Auftaktredner am Freitag, 26. Februar, ist Bernd Riexinger, der neben Katja Kipping seit acht Jahrenden Parteivorsitz innehat. Amira Mohamed Ali, neben Dietmar Bartsch Fraktionsvorsitzende der Linken, wird sich ebenfalls in einer Rede an die Delegierten wenden. Redebeiträge von Kipping und Bartsch werden am späten Nachmittag erwartet, bevor die Partei ihre Leitanträge berät.

Im Zentrum des Online-Parteitags werden die neuen Anwärterinnen auf den Parteivorsitz stehen: Janine Wissler, Fraktionschefin im hessischen Landtag und stellvertretende Linken-Vorsitzende, bewirbt sich zusammen mit der thüringischen Partei-Chefin Susanne Hennig-Wellsow darum, DIE LINKE als neue Doppelspitze zu führen. Die Chancen für die beiden stehen gut - bislang haben sich keine weiteren Bewerber auf den Vorsitz angemeldet.

Die Forderung der beiden: Statt zum Klimawandel müsse es zum Systemwandel kommen. Gerade im Energiebereich sollten Macht- und Eigentumsverhältnisse verändert werden, um soziale und ökologische Fragen miteinander zu verbinden. Diese Agenda wollen Wissler und Hennig-Wellsow für die anstehenden Landtagswahlen und die Bundestagswahl im September in den Fokus der Parteiarbeit stellen.



Ob die beiden dafür die erwartete Zustimmung ihrer Partei erhalten, wird sich am Samstag zeigen. Dann werden die Delegierten digital den Parteivorstand wählen. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses werden die neugewählten Vorsitzenden ihre Antrittsreden an die Parteimitglieder richten.

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