Auf der Pressekonferenz im Vorfeld des Events erklärte der Schweizer Künstler Bligg (BLAY): "Die große Herausforderung ist, dass alles zeitgleich zusammenkommt. Wenn die Künstler im Tessin zum Beispiel nur einen Takt schneller sind als die in Zürich, dann hört man das." Genau diese Synchronität ist beim Live-Erlebnis gelungen. Nach einer langen Pause von Live-Auftritten freuten sich die Künstler besonders auf das Live-Musikexperiment. Sie vermissten das ganze Live-Erlebnis und das Publikum. Die Aussicht, die technologischen Möglichkeiten von Swisscom zu nutzen, um gemeinsam mit anderen Musikern einen einzigartigen, emotionalen und live-ähnlichen Moment für alle zu schaffen, war für sie sehr reizvoll.
Ein gemeinsames Erlebnis trotz der Entfernung
Dirk Wierzbitzki, Mitglied der Swisscom Konzernleitung und Leiter Privatkunden, erläutert das gemeinsame Projekt: "Wir probieren die Grenzen des Machbaren mit dem Netz für die Schweiz aus und wollen die Chancen der vernetzten Welt auch für ein gemeinsames Musik-Erlebnis und ein gutes Gefühl nutzen. Wir sind mehr als glücklich, dass das Experiment gelungen ist." Das Live-Musikexperiment war eine große Herausforderung für die Ingenieure und Experten von Swisscom.
Das Netz, die Übermittlung von den Standorten und die Signalverarbeitung haben aus physikalischen Gründen verschiedene Reaktionszeiten - alles muss daher perfekt orchestriert werden, um die Musik zu vereinen. Und es hat perfekt funktioniert. Nach heutigem Kenntnisstand der Swisscom ist weltweit noch kein vergleichbares Setup bei einem öffentlich übertragenen Event gelungen, was "Switzerland Connected" zu einer gelungenen Weltpremiere macht.
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