Münchner Firma adventics GmbH bietet mit dem „FairTracing“-Verfahren Unterstützung für Messeveranstalter während der Corona-Zeit. München, 08 Juni 2020 : Mit nie geahnter Wucht traf das Coronavirus (SARS CoV 2) Anfang 2020 auch die Messewirtschaft. Die bis dahin unbekannte Infektionskrankhe ...

08.06.2020

Neue Impulse für die Messewirtschaft


Münchner Firma adventics GmbH bietet mit dem „FairTracing“-Verfahren Unterstützung für Messeveranstalter während der Corona-Zeit. München, 08 Juni 2020 : Mit nie geahnter Wucht traf das Coronavirus (SARS CoV 2) Anfang 2020 auch die Messewirtschaft. Die bis dahin unbekannte Infektionskrankheit brachte für alle Beteiligten wirtschaftliche Unsicherheit, Absagen und Terminverschiebungen mit sich. Heute steht fest: Messen mit ihren positiven Effekten auf andere Branchen können erst dann wieder erfolgreich starten, wenn die Umsetzung eines erfolgreichen Hygienekonzeptes gelingt. Und genau dazu kann die Münchner Firma adventics mit ihrem FairTracing Verfahren beitragen.

Messen – aber sicher

Ausreichender Abstand, Mund-Nasen-Schutz, Hygienemaßnahmen und die Sicherstellung der Kontaktnachverfolgung sind auch für den Neustart der Messewirtschaft enorm wichtig. Und auch gut machbar. Nach Ansichten des Branchenverbandes AUMA lassen die Infrastruktur von Messegeländen die Abstands- und Hygienestandards des Robert-Koch-Institutes zu. Die Münchner Firma adventics GmbH hat dazu außerdem digitales Verfahren zur Unterstützung der Kontaktnachverfolgung der Messeteilnehmer ins Leben gerufen. Dazu wurde ihr Top-Seller, die Scan2Lead App, weiterentwickelt. Mit dieser Anwendung digitalisieren Firmen seit Jahren ihr Lead-Management auf Messen.

Gesundheit im Fokus

Bis ein wirksamer Impfstoff gegen Corona gefunden ist, steht nicht zuletzt wegen behördlicher Auflagen die Gesundheit von Besuchern und Ausstellern im Fokus der Messeverantwortlichen. Vor allem die nach einem Infektionsfall greifenden, behördlichen Meldevorschriften bringen dabei manche Herausforderung mit sich. Mit simplem Besucher-Tracking an den Ein- und Ausgängen gestaltet sich eine mögliche, im Ernstfall erforderliche Rekonstruktion einer Kontaktkette dabei manchmal schwierig. Was aber wäre, wenn genau die erforderlichen Daten möglichst exakt und selbstverständlich DSGVO-konform erhoben werden können?



FairTracing

Das Münchner „FairTracing-Verfahren“ kann den Weg des Besuchers auf einer Messe anhand der besuchten Touchpoints sehr präzise nachzuvollziehen. Nach der Einlasskontrolle und der ersten Registrierung errechnet die Scan2Lead App mit jedem Scan-Vorgang wahrscheinliche Zeitfenster, welche die Wege und die möglichen Kontaktpersonen von Besuchern präzise rekonstruieren und eingrenzen. Im Ernstfall anfragende Gesundheitsbehörde erhalten die Daten sicher, digital verschlüsselt und mit der gebotenen Geschwindigkeit. Messeveranstalter können so ihr Hygienekonzept sinnvoll ergänzen und damit demonstrieren, dass ein Messebesuch sicher ist. Und damit einen wichtigen Impuls für die Zeit des Neustarts geben.




Firma: Scan2Lead

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Joyce Mariel
Stadt: München
Telefon: +49 89 444433125


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