Mit einem einzigartigen Versuchsprojekt unter der neuen Internetpräsenz pi-theory.org entsteht gegenwärtig die sogenannte "Wissenschaft von unten".

Die "Wissenschaft von unten" hat ein konkretes Grundkonzept und richtet sich an Fachkräfte aus allen Wissenschaftszweigen, die m ...

23.03.2010

Stellen Sie jetzt Ihre Materialien zur öffentlichen Diskussion


Mit einem einzigartigen Versuchsprojekt unter der neuen Internetpräsenz pi-theory.org entsteht gegenwärtig die sogenannte "Wissenschaft von unten".

Die "Wissenschaft von unten" hat ein konkretes Grundkonzept und richtet sich an Fachkräfte aus allen Wissenschaftszweigen, die mit dem gemeinsamen Ziel etwas anzufangen wissen und sich engagieren wollen, an Wissenschaftler, die in Fremdberufen "gelandet" sind, sich aber über einen Zweitweg noch einmal mit der Theorie befassen wollen, an Studenten, Studienabbrecher, evtl. auch schon Schüler, die gerne logisch denken und sich für wissenschaftliche Zusammenhänge interessieren, an leidenschaftliche Hobbytheoretiker, Querdenker und Sprachformalisten sowie an Senioren, die sich aktiv weiterbilden und ihre wertvolle Lebenserfahrung mit einbringen wollen. Auch für Interessierte bzw. intuitive Laien, die gerne stöbern und konstruktive Rückmeldung geben können und ganz besonders für Idealisten, die sich auf kreativer Vernunftsbasis für eine unbestechliche Wissenschaft von unten einsetzen wollen, dürfte die Seite interessant werden.

Grundidee ist die "Weisheit der Vielen".
Das Engagement dient dem Wohle der in vielen Bereichen durch Lobbyismus gefährdeten Bevölkerung. Als ausdrücklicher Befürworter von Wissenschaft aller Art und Aufmunterer zu kausalem Denken richtet sich die Seite gegen die zunehmende Voreingenommenheit von Kommissionen, die wesentliche, oft sicherheitskritische Konzepte prüfen. Dieser Sachverhalt lässt wissenschaftliche Ergebnisse fraglich erscheinen. "Wissenschaft von unten" zielt weder auf Verschwörung noch auf Verharmlosung mittels bestehender oder neuartiger Theorien. Kunst, Dichtung, Musik und sonstige Kreativität wird als ein hohes Gut erachtet und soll deshalb die Seite bereichernd begleiten.
Die "Wissenschaft von unten" bietet jetzt Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen die hervorragende Möglichkeit, ihre eigenen, wissenschaftlichen Werke anhand von gezielt ausgewählten Materialien z. B. in einer Frühphase zur öffentlichen Diskussion zu stellen. Ziel hierbei ist die Sensibilisierung und Beteiligung einer breiten Leserschaft für hochaktuelle Themen, von denen die ganze Gesellschaft betroffen ist. Als TeilnehmerInnen haben Autorinnen und Autoren den Vorteil, vielfältige Argumente der Leserschaft zu kritischen Punkten schon vor Ihrer Veröffentlichung kennen zu lernen. Grundidee der Wissenschaft von unten ist die "Weisheit der Vielen". Aus den Diskussionen sollen konstruktive, wissenschaftliche Lösungsansätze entwickelt werden. Auch fertige Werke können direkt über den angeschlossenen R.-G.-Verlag publiziert werden.


Als Teilnehmer können Sie Ihre Materialien im PDF-Format einreichen. Etwa ab Mitte April 2010 werden dort die ersten Diskussionen starten.
Zur Auswahl steht ein breites Spektrum aktueller Themen wie:

+ Gesellschaftliche Missstände sowie deren Konsequenzen
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Experimentalphysik
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Lebensmittelindustrie
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen im Gesundheitswesen
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen im Bildungswesen
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen im Finanzwesen
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen im Klima- u. Umweltschutz
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Energiewirtschaft
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Nano- u. Biotechnik
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Gentechnik
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen im Datenschutz
+ Chancen u. Gefahren sowie deren Konsequenzen in der Robotik
+ Natürliche Gefahren und Chancen der Abwehr

aber auch:
+ Vision einer optimalen Gesellschaftsform
+ Vision der Versöhnung aller Religionen

Gestartet wird mit den Themen, die den größten Zulauf haben.
Wer die Chance nutzen will, als Experte für eines der Themen bekannt zu werden, kann sich ab sofort dort als Teilnehmer anmelden. Das WVU-Projekt ist ein Versuchsprojekt welches auf der Basis der Pi-Theorie von dem Dipl.-Physikingenieur Raimund Welsch gegründet wurde. Geplant ist auch eine Quartalszeitschrift, die sich möglichst auch in den Bibliotheken etablieren soll.

Willkommene Zielgruppen nochmals aufgelistet:
+ Fachkräfte aus allen Wissenschaftszweigen, die mit obigem Ziel etwas anzufangen wissen und sich hier engagieren wollen
+ Wissenschaftler, Theoretiker, die in Fremdberufen gelandet sind, sich aber über einen Zweitweg noch einmal mit der Theorie befassen wollen
+ Studenten, Studienabbrecher, evtl. auch schon Schüler, die gerne logisch denken und sich für wissenschaftliche Zusammenhänge interessieren
+ Leidenschaftliche Hobbytheoretiker und Sprachformalisten
+ Senioren, die sich aktiv weiterbilden und ihre wertvolle Lebenserfahrung mit einbringen wollen
+ Interessierte, intuitive Laien, die gerne stöbern und konstruktive Rückmeldung geben
+ Idealisten, die sich wie ich auf kreativer Vernunftsbasis für eine unbestechliche Wissenschaft von unten einsetzen wollen

Zur Teilnahme berechtigt ist jeder, der sich angesprochen fühlt und sich konstruktiv verhält. Gegen eine geringe Jahresgebühr, die nicht weh tut, erhalten Teilnahmer einen Sonderstatus. Weitere Details erfahren Sie unter pi-theory.org.




Firma: Raimundo Germandi Verlag

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Raimund Welsch
Stadt: 52428 Jülich
Telefon:


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