Rund 300 Kinder werden in Zeiten von Corona Maßnahmen und Ausgangssperre von der Stiftung Kinderzukunft mit Lebensmittelpaketen versorgt. Die Frühstücksküchen der Stiftung sind geschlossen, aber die Projektverantwortlichen lassen die Kinder nicht im Stich und haben auf Lebensmittelpakete umgeste ...

06.05.2020

Kinder sollen nicht hungern! Stiftung Kinderzukunft passt Ernährungsprojekte in Guatemala an Ausgangssperre an.


Rund 300 Kinder werden in Zeiten von Corona Maßnahmen und Ausgangssperre von der Stiftung Kinderzukunft mit Lebensmittelpaketen versorgt. Die Frühstücksküchen der Stiftung sind geschlossen, aber die Projektverantwortlichen lassen die Kinder nicht im Stich und haben auf Lebensmittelpakete umgestellt, die sie an die Familien verteilen. Mangelernährung kann schwere Folgen für die geistige und körperliche Entwicklung von Kindern nach sich ziehen, sie schwächt das Immunsystem und macht weniger widerstandsfähig gegen Krankheiten. Die Stiftung unterhält aus diesem Grund in den Orten Salcaja, La Esperanza und Panajachel in Guatemala seit vielen Jahren Projekte, die Kindern eine Mahlzeit am Tag – Frühstück oder Mittagessen – bereitstellt. Oft wissen die Familien dort nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen. Zum einen fehlt ihnen das Geld aber auch das Wissen um ein gesundes Essen und dessen Zubereitung. Die Ursachen: Bittere Armut durch ständige Dürre- und Naturkatastrophen, fehlende Bildung und Einkommensmöglichkeiten und das oft über Generationen hinweg.
Diese Mahlzeiten der Stiftung Kinderzukunft, kosten in "normalen Zeiten" pro Kind weniger als ein Euro. Damit haben die Kinder einmal am Tag keinen Hunger, werden mit den wichtigsten Nährstoffen versorgt und sind damit in der Lage, sich in der Schule zu konzentrieren. Aber heute sind keine "normalen Zeiten". Durch die Corona Maßnahmen sind die Küchen der Stiftung geschlossen und die Kinder haben keinen Zugang mehr zu dieser für sie so wichtigen Mahlzeit. Um sie auch in diesen Zeiten zu versorgen, haben die Projektverantwortlichen umdisponiert und geben nun Lebensmittelpakete aus. Jedes Paket hat einen Wert von ungefähr 15 Euro und besteht aus Zucker, Reis, schwarze Bohnen, Öl, Pulvermilch, Nudeln, Haferflocken und einem Sojagetränk mit Namen Incaparina.
Damit das ganzheitliche Projekt, welches nicht nur die Ernährung der Kinder sondern auch Bildung und Gesundheit im Fokus hat, mit den neuen Vorgaben auch nach der Corona Krise fortgeführt werden kann, werden Spendengelder dringender gebraucht denn je. Helfen Sie mit, dass die Kinder weiterhin medizinisch Betreuung erhalten, die Familien in Vorträgen über Kinderrechte, Verhütung und Familienplanung aufgeklärt und Schulungen für Frauen zu Gemüseanbau und Nutzviehhaltung abgehalten werden können. Spenden Sie jetzt!


Mehr Informationen finden Sie auf www.kinderzukunft.de








Firma: Stiftung Kinderzukunft

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Benita Sensen
Stadt: Gründau
Telefon: 06051481823


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