Brinkhaus erwartet Kampfkandidatur um den CDU-Vorsitz
Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus hält eine Kampfkandidatur
um den CDU-Vorsitz für wahrscheinlich und keinen der möglichen Kandidaten für
perfekt. "Alle vier haben ihre Qualitäten. Aber keiner ist perfekt", sagte der
CDU-Politiker der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Samstag) mit Blick auf die
vier möglichen Kandidaten Norbert Röttgen, Friedrich Merz, Armin Laschet und
Jens Spahn. "Das spricht dafür, dass man auch langfristig zusammenarbeitet und
nicht ein Alpha-Tier alles bestimmt." Zwar erscheine es angesichts von
Politiker-Karrieren in anderen Ländern derzeit nicht populär, aber der richtige
Ansatz für die Führungsphilosophie für den Parteivorsitz sei ein "Teamplayer,
der auch anderen die Sonne gönnt". Wenn es gut laufe, bekomme die CDU ein
Verfahren, in dem fair geklärt werde, welcher Kandidat der beste Teamplayer sei.
"Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass es zu Kampfkandidaturen kommen
wird." Der neue Parteichef müsse die CDU und das Land zusammenhalten, das Gute
aus der Ära von Kanzlerin Angela Merkel bewahren und fortsetzen und zugleich
neue Impulse setzen sowie die Politik konsequent auf die Menschen ausrichten,
von denen sie gewählt werden wolle.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2627
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/30621/4527031
OTS: Rheinische Post
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Diese PresseMitteilung wurde veröffentlicht von InternetIntelligenz 2.0
Die URL für diese PresseMitteilung ist: /1795168.html
Die PresseMitteilung stellt eine Meinungsäußerung des Erfassers dar. Der Erfasser hat versichert, dass die eingestellte PresseMitteilung der Wahrheit entspricht, dass sie frei von Rechten Dritter ist und zur Veröffentlichung bereitsteht. firmenpresse.de macht sich die Inhalte der PresseMitteilungen nicht zu eigen. Die Haftung für eventuelle Folgen (z.B. Abmahnungen, Schadenersatzforderungen etc.) übernimmt der Eintrager und nicht firmenpresse.de