Ist der Pigmentfleck klein und klar abgegrenzt, können Eltern in der Regel
unbesorgt sein. Je größer und erhabener ein Leberfleck ausfällt, desto eher
sollte man ihn beobachten. Auch eine große Anzahl und eine ungewöhnliche Färbung
sind Gründe für eine ärztliche Kontrolle. "Passt die Farbe des Nävus überhaupt
nicht zum Hauttyp des Kindes, fällt sie etwa bei einem blonden, hellhäutigen
Kind bläulich-schwarz aus, sollte ein Hautarzt draufschauen", sagt die Expertin.
Insgesamt kann die Dermatologin jedoch beruhigen: "Bösartige Hautmale treten bei
unter 0,1 Prozent der Kinder und Jugendlichen auf, sie sind also äußerst
selten."
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