Bei Algund kreuzen sich viele Wege – und 300 Sonnentage pro Jahr sind ein zusätzlicher Ansporn, die Räder zu satteln. Genussradfahrer treten auf dem Etschradweg „Via Claudia Augusta“ in die Pedale. Aber es führen noch viele weitere Wege zum persönlichen Gipfelerlebnis.

Algund ist so etwa ...

17.02.2020

Algund für Radler: In alle Höhen und Himmelsrichtungen


Bei Algund kreuzen sich viele Wege – und 300 Sonnentage pro Jahr sind ein zusätzlicher Ansporn, die Räder zu satteln. Genussradfahrer treten auf dem Etschradweg „Via Claudia Augusta“ in die Pedale. Aber es führen noch viele weitere Wege zum persönlichen Gipfelerlebnis.

Algund ist so etwas wie die „Radachse Südtirols“ und kennt zig Wege für Radfahrer und Biker: Jene quer durch das Etschtal bis Bozen, ins Ultental, das Passeiertal und durch den Vinschgau bis an den Reschensee – aus dessen Mitte der Kirchturm von Altgraun herausragt. Durch den Vinschgau verläuft die historische Römerstraße Via Claudia Augusta, die einst von der Adria über die Alpen bis zur Donau führte. Ab Anfang März bis Ende Oktober wird auf dem Transalp-Radweg in die Pedale getreten. Von Algund steigt man über die bekannten Trauttmansdorffer Thronsesseln am Hochkreuz in die Via Claudia Augusta ein. Auf der rund 70 Kilometer langen Strecke kann man alle paar Kilometer Halt machen, um die Schlösser Juval und Kastelbell, die Churburg oder das Kloster Marienberg zu besichtigen. Beliebt ist auch das Teilstück der Via Claudia Augusta von Algund südwärts der Etsch entlang bis Bozen. Auf diesem Etschtal Radweg gibt es auch alle paar Kilometer Tipps für einen Zwischenstopp: Die Dörfer des Meraner Landes und einige Burgen und Schlösser an den Hängen lohnen sich dafür, etwa Burg Sigmundskron mit dem MMM Messner Mountain Museum bei Bozen.

Mit Bike und Bahn durchs Burggrafenamt

Auch Mountainbiker haben in Algund viele Wege vor sich: Einige führen über die Waalwege und durch die Weingärten hinauf bis in die Texelgruppe und unter das Dach der Dreitausender. Einen leichteren Einstieg hat man von Aschbach aus. Die Seilbahn hebt Bike und Biker auf 1.360 Meter und zu traumhaften Touren in der Texelgruppe. Vielleicht zur 1.922 Meter hoch gelegenen Naturnser Alm. Diese wartet mit einem obligatorischen Speckbrettl als „Zwischengang“ auf, bevor es weiter zur St. Vigilius Kirche mit ihrem sagenhaften Ausblick auf die Dolomiten und Gipfel der Texelgruppe geht. Weitere schweißtreibende MTB-Touren führen hinauf zum Seespitz, auf den Nörderberg, den Sonnenberg, das Vigiljoch bei Lana und hinein ins Schnalstal. Wer will, gelangt mit der Vinschgerbahn zu weiteren Startpunkten bis im rund 50 Kilometer entfernten Mals. Mit dem Südtirol GuestPass Algund sind alle öffentlichen Verkehrsmittel in ganz Südtirol gratis ebenso wie der Eintritt in 90 Landesmuseen. Jeden Mittwoch steht im Sommer in Algund auch eine geführte Biketour auf dem Wochenprogramm. www.algund.info



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