Der Mitarbeiter steuert und überwacht die Produktion, der Roboter übernimmt die körperlich anstrengenden Arbeiten. Nun stellt Isybot erstmalig seinen kollaborativen Roboter - kurz: Cobot - auf der Hannover Messe vor Seite an Seite ohne Schutzeinrichtung assistiert der Roboter bei der Mensch-Robot ...

17.02.2020

Hand in Hand: der perfekte Schliff


Der Mitarbeiter steuert und überwacht die Produktion, der Roboter übernimmt die körperlich anstrengenden Arbeiten. Nun stellt Isybot erstmalig seinen kollaborativen Roboter - kurz: Cobot - auf der Hannover Messe vor Seite an Seite ohne Schutzeinrichtung assistiert der Roboter bei der Mensch-Roboter-Kollaboration dem Menschen. Das heißt, die Maschine ersetzt nicht den Menschen, sondern ergänzt seine Fähigkeiten und nimmt ihm belastende Arbeiten ab. So lassen sich schwierigste, bisher manuell ausgeführte Tätigkeiten wirtschaftlich automatisieren und beide – Mitarbeiter und Roboter - bringen ihre spezifischen Fähigkeiten ein: ein entscheidender Grundsatz von Industrie 4.0. Auf dem Branchentreff stellt Isybot erstmalig seinen Cobot für automatisierte Schleifprozesse in Halle 15, Stand D54 vor.

Der von Isybot entwickelte Cobot entlastet den Bediener von den beim Schleifen erzeugten Vibrationen und dem damit verbundenen Kraftaufwand: Durch intuitive Programmierung definiert der Bediener die zu behandelnde Oberfläche und die damit verbundenen Schleifparameter. Darauf basierend erstellt die Maschine eigenständige Raumkurven. So kann sich der Bediener während des autonomen Betriebs des Cobots auf Aufgaben mit höherem Mehrwert konzentrieren.
Zum Beispiel erfordern die letzten Phasen der Herstellung eines Zugwaggons den Einsatz mehrerer Bediener, um die beschichteten Oberflächen vor der Lackierung der Karosserie abzuschleifen. Der Cobot unterstützt den Bediener, indem er prozessbedingte Vibrationen absorbiert und kraftdosiert. Er regelt zudem exakt den vorgegebenen Anpressdruck der Schleifscheibe auf der zu behandelnden Oberfläche. Der Cobot kann auch die vom Bediener einmal definierten Raumkurven automatisch wieder aufrufen oder sie beispielsweise mit feineren Schleifmitteln bearbeiten.
Schließlich ist es möglich, mithilfe von vier Messpunkten eine Fläche zu definieren, die im Automatikmodus geschliffen werden soll. Der Cobot scannt dann die gesamte Oberfläche mit vordefinierten Parametern, einschließlich der Schleifscheibenübergänge.



Die Cobots Syb3 und Syb4 werden seit zwei Jahren von führenden Kunden aus dem Schienenverkehr (SNCF) und der Luftfahrt (Dassault Aviation) für automatisierte Schleifprozesse eingesetzt sowie in jüngster Zeit von Airbus und Safran.

Hier geht es zum Unternehmen von Isybot: https://www.youtube.com/watch?v=8BQBtSrI7go




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