Welche Rolle spielt Elektromobilität derzeit in Deutschland? Welche
Handlungsfelder und Zuschussmöglichkeiten beim Ausbau gibt es für Kommunen und 
Unternehmen? Welche Beratungsmöglichkeiten gibt es für Kommunen und Unternehmen?
Diese Fragen beantwortet TÃœV Rheinland in der kostenfreien Infor ...

21.01.2020

E-Mobilität: TÜV Rheinland berät Kommunen und Unternehmen beim Ausbau / Kostenfreie Informationsbroschüre: Ausführliche Programme zum Ausbau der E-Mobilität


Welche Rolle spielt Elektromobilität derzeit in Deutschland? Welche
Handlungsfelder und Zuschussmöglichkeiten beim Ausbau gibt es für Kommunen und
Unternehmen? Welche Beratungsmöglichkeiten gibt es für Kommunen und Unternehmen?
Diese Fragen beantwortet TÜV Rheinland in der kostenfreien Informationsbroschüre
"Elektromobilität. Maßnahmen für eine ganzheitliche Betrachtung." Carlo Kammler,
TÜV Rheinland-Experte für E-Mobilität und für Netzausbau: "Die E-Mobilität kann
einen wichtigen Beitrag leisten, damit wir in Deutschland unsere Klimaziele
erreichen. Sie gewinnt mit zunehmender Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge und dem
wachsenden Ausbau der Infrastruktur auch an Akzeptanz." Gleichzeitig fehle es
derzeit aber noch vielen Gemeinden und Unternehmen an strategischer Beratung
beim Ausbau.

Förderprogramme für Wirtschaft und Kommunen

Es existieren zahlreiche Fördermöglichkeiten auf Bundes- oder Landesebene, um
die E-Mobilität voranzutreiben. So wird etwa der Bau von Ladeinfrastruktur oder
der Kauf von Elektrobussen von öffentlichen, aber auch wirtschaftsnahen
Projektträgern bezuschusst. "Für Kommunen und Gewerbe ist es aber teils schwer,
passende Fördermöglichkeiten zu identifizieren. Wir helfen bei der Wahl des
Förderprogramms und begleiten die Antragstellung", erklärt Kammler. Eine Auswahl
öffentlicher und wirtschaftsnaher Förderprogramme findet sich in der
Informationsbroschüre.

E-Mobilität braucht gut ausgebaute Ladeinfrastruktur

Ausbaufähig sei die E-Mobilität in Deutschland laut Kammler vor allem im
ländlichen Raum. Zwar entsteht dort ein Großteil der Nachfrage in
Privathaushalten und Wohngebieten. "Eine flächendeckende, öffentliche
Ladeinfrastruktur auf dem Land wäre aber auch für Verkehrsbetriebe oder
ortsansässige Speditionen von Vorteil", so Kammler. Großstädte wie Berlin oder


Hamburg besitzen eine gute öffentliche Ladeinfrastruktur. Aber: Wenn die Anzahl
batteriebetriebener Fahrzeuge in Deutschland von aktuell rund 300.000 auf
mehrere Millionen ansteigt, wird das wiederum die Strominfrastruktur stark
beanspruchen. Beim Ausbau der E-Mobilität müsse daher auch Energiemanagement und
die smarte Ãœberwachung der Netze ein Thema sein.

Die kostenfreie Broschüre "Elektromobilität. Maßnahmen für eine ganzheitliche
Betrachtung" von TÜV Rheinland steht unter https://www.tuv.com/elektromobilität
zum Download bereit.

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