Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken loben wieder 
drei Preise für hochwertigen Journalismus aus. Journalistinnen und Journalisten 
können bis zum 30. April Beiträge einreichen, die im Laufe des Jahres 2019 
erschienen sind. Ausgeschrieben werden der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Prei ...

08.01.2020

Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken schreiben Journalistenpreise 2020 aus / Bis 30. April bewerben


Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken loben wieder
drei Preise für hochwertigen Journalismus aus. Journalistinnen und Journalisten
können bis zum 30. April Beiträge einreichen, die im Laufe des Jahres 2019
erschienen sind. Ausgeschrieben werden der Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Preis
zum Thema wirtschaftliche Bildung, dieser ist mit 8.000 Euro dotiert, der
Hermann-Schulze-Delitzsch-Preis zum Thema Verbraucherschutz (ebenfalls 8.000
Euro) und ein Förderpreis für junge Wirtschaftsjournalistinnen und -journalisten
(4.000 Euro).

Bewerben können sich Medienvertreter, die in Bayern wohnen oder für ein
bayerisches Medienhaus tätig sind. Der Förderpreis wird dabei ausschließlich an
Nachwuchs-Wirtschaftsjournalistinnen und -journalisten unter 30 Jahren vergeben.
Zugelassen sind alle Mediengattungen. Es ist auch möglich, Bewerber
vorzuschlagen.

Bewerberinnen und Bewerber können ihre Unterlagen online unter
https://www.gv-bayern.de/journalistenpreise einreichen. Hier finden sich auch
alle Modalitäten und rechtliche Hinweise. Die Einreichungen werden von einer
Experten-Jury gesichtet und bewertet.

Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt am 16. Oktober 2020 im Literaturhaus
München.

Der Genossenschaftsverband Bayern e.V. (GVB) vertritt seit mehr als 125 Jahren
die Interessen bayerischer Genossenschaften. Zu seinen 1.212 Mitgliedern zählen
227 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie 985 Unternehmen aus Branchen wie
Landwirtschaft, Energie, Handel, Handwerk und Dienstleistungen. Sie bilden mit
rund 50.000 Beschäftigten und 2,9 Millionen Anteilseignern eine der größten
mittelständischen Wirtschaftsorganisationen im Freistaat. (Stand: 31.12.2019)

Pressekontakt:

Dr. Gerald Schneider
Pressesprecher

Telefon: +49 89 / 2868 - 3402


Telefax: +49 89 / 2868 - 3405

E-Mail: presse@gv-bayern.de

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