Der E-Commerce-Markt in Deutschland boomt unaufhaltsam. Knapp 47
Millionen Menschen in Deutschland bestellen Produkte für private Zwecke über das
Internet. Dabei erzielen die Shops in Deutschland erneut Umsätze über 60 
Milliarden Euro.

Mit dem "Black Friday" und "Cyber Monday&q ...

06.12.2019

Online-Shopping: Black Friday sorgt erneut für Rekorde im E-Commerce / Nahezu jeder Online-Shop von Betrug betroffen (FOTO)


Der E-Commerce-Markt in Deutschland boomt unaufhaltsam. Knapp 47
Millionen Menschen in Deutschland bestellen Produkte für private Zwecke über das
Internet. Dabei erzielen die Shops in Deutschland erneut Umsätze über 60
Milliarden Euro.

Mit dem "Black Friday" und "Cyber Monday" stechen zwei Tage heraus, an denen in
Deutschland besonders viel online gekauft wird. So registrierte der
Informationsdienstleister CRIFBÜRGEL am diesjährigen "Black Friday" (29.11.2019)
mehr als doppelt so viele Bonitätsabfragen seitens der Online-Shops (plus 132
Prozent) im Vergleich zu der durchschnittlichen Abfrageanzahl an einem normalen
Freitag. Auch am "Cyber Monday" (02.12.2019) wurden mehr Aktivitäten der
Online-Schnäppchenjäger gemessen: Die Abfragen lagen mehr als ein Drittel (plus
39,2 Prozent) über den durchschnittlichen Abfragezahlen an einem Montag.

Der E-Commerce Hype hat allerdings auch eine Schattenseite für die Händler: In
Deutschland wurden 97 Prozent der Online-Shops schon einmal mit Betrug oder
Betrugsversuchen konfrontiert (Österreich: 87 Prozent; Schweiz: 92 Prozent).
Zudem gaben 73 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer an, dass der Betrug in
ihren Shops angestiegen (55 Prozent) oder sogar stark angestiegen (18 Prozent)
ist. Dies zeigt eine Umfrage von rund 120 Online-Shops in der DACH-Region. Laut
der befragten Online-Händler gibt es in Deutschland vor allem vier Betrugsmuster
im E-Commerce. Am häufigsten nutzen Betrüger verfälschte Namens- oder
Anschriftendaten. Rund 97 Prozent der deutschen Shops waren von dieser
Betrugsform betroffen. An zweiter Stelle folgt der Identitätsdiebstahl: So waren
91 Prozent der Unternehmen bereits damit konfrontiert, dass sich ein Kunde als
eine komplett andere reale Person ausgegeben hatte. 84 Prozent der Händler waren
von dem sogenannten Eingehungsbetrug betroffen. Diese Form von Betrug bezeichnet


einen Bestellvorgang, bei dem der Käufer bereits vorab weiß, dass er die an die
Transaktion gebundene Rechnung nicht begleichen kann oder begleichen wird, die
Ware aber dennoch vom Händler zum nicht zahlenden Kunden übergeht. Mehr als die
Hälfte der Betrugsfälle (58 Prozent) sind das Resultat gestohlener Zahlungsdaten
(z.B. Kreditkarten).

Die CRIFBÜRGEL GmbH ist in Deutschland einer der führenden
Informationsdienstleister für Firmen und Privatpersonen und kann auf über 130
Jahre Markterfahrung verweisen. Das Unternehmen bietet passgenaue Lösungen für
die Identifikation, Bonitätsprüfung und Betrugsprävention, für Kreditrisiko- und
Adressmanagement sowie zu Digitalisierung und Predictive Analytics für
Unternehmen und Finanzinstitute. CRIFBÜRGEL gehört zur global agierenden
Wirtschaftsauskunftei-Gruppe CRIF mit Hauptsitz in Bologna, Italien. Die Gruppe
ist heute mit rund 4.700 Experten und 70 Unternehmen in über 30 Ländern auf vier
Kontinenten aktiv. Täglich nutzen rund 6.300 Banken und Finanzinstitute, über
55.000 Unternehmen und über 310.000 Verbraucher weltweit die Lösungen von CRIF.
Weitere Informationen unter: www.crifbuergel.de

Pressekontakt:
Oliver Ollrogge, CRIF Bürgel GmbH, Bereich Marketing/PR
E-Mail: Oliver.Ollrogge@buergel.de, Tel.: 040 / 89 803 582

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